Das es auch anders geht, wird immer öfters bewiesen. Und ganz ehrlich: Ich bin Augsburgerin (Augschburgerin) und ich bin echt stolz, dass aus meiner Stadt eine Firma kommt, die vormacht wie es geht: Gute Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen, regionale Stoffe und Zubehör, umweltfreundlich, innovativ…
Mein erster Ansatzpunkt für mich war tatsächlich, keine gewöhnliche Jeans mehr zu kaufen. Entweder selfmade oder von manomama. Und da das mit dem Fabrikverkauf bei mir nicht geklappt hat, musste ich selber ran 😉 Und es war die Überwindung wert, was man an den Ergebnissen schon oft hier sehen konnte.
Aber für alle, die nicht selber nähen, sei es Können oder Wollen, ist das ein Beispiel für eine tolle Alternative!
Wer bei der Aktion auch noch mitmachen will, erfährt alles nähere bei mamimade. Und Fredi von Seemannsgarn hat schon mal einen Beitrag geschrieben, in dem sie tolle Informationsquellen zum Thema gefunden hat. Wer sich also mehr mit dem Thema auseinandersetzen will ist da gut aufgehoben.
Liebe Susanne, eine richtig tolle Idee die du da hattest und ich freue mich sehr, mich da beteiligen zu können! Danke für deinen Einsatz, deine Videos und die Idee! Foto darfst du dir aussuchen 😉 (Nummer 1 wäre mein Favorit ;)) Und da ich deine Idee mag, schicke ich sie zum Frollein Pfau.
Und nun zu den Klamotten auf den Bildern: Alles memade, das dürfte euch klar sein. Nichts ganz Neues, nur neu kombiniert. Die Hose ist aus drei alten Jeanshosen gemacht und die habe ich hier vorgestellt. Das Top ist nach dem Freebook Solena und habe ich hier vorgestellt. Die Kette ist aus Stoffresten und habe ich hier vorgestellt. Die Tasche auf Bild 2 habe ich hier vorgestellt. Als Kulisse dienen im Übrigen Augsburger Funde aus der Römerzeit am Augsburger Dom.
This is not okay!
Viele Grüße,
Marina