Ich will heute noch so spät bei RUMS mitmachen…
Gestern sind wir aus unserem Urlaub in Spanien heimgekommen, in dem ich die komplette Sommergarderobe noch einmal benötigt habe… 7 Tage lang 30 Grad… Ich bin quasi neidisch auf mich selber, wenn das geht 🙂

Unter anderem durften beide BasicTankTops, auch das mit Neon-Streifen in den Koffer. Das Pünktchen habe ich mit tollem Jersey von alles-für-selbermacher noch schnell genäht, bevor es losging. Aber leider ist es im Urlaub auf kein Foto gekommen, drum musste ich beim heutigen Nieselregen mein Glück beim fotografieren versuchen. Ich hoffe, ihr könnt was erkennen!

Liebe Grüße,

Marina

Habt ihr eine Lieblingsmarmelade? Oder esst ihr überhaupt Marmelade? Früher durfte bei mir Marmelade nicht auf dem Frühstückstisch fehlen. Leider hat sich das seither ein wenig verändert, aber ich esse trotzdem immer noch gerne Marmelade. Und da hat natürlich jeder seine Lieblingsmarmelade. Meine war schon immer selbstgemachte Zwetschgenmarmelade, danach dann Erdbeere. Aber selbstgemacht! Am Sonntag habe ich mich also ans Marmelade kochen gemacht. 2kg Zwetschgen mussten dran glauben und es ist echt lecker geworden! Ihr wollt auch das Rezept haben? Gerne!

Also, ihr braucht:
1kg Zwetschgen entsteint
Gelierzucker 1:2
1 Pkg Vanillezucker
1 Tl Zimt

Und so gehts:
Die Zwetschgen entsteinen, diese pürieren und mit den restlichen Zutaten in einen großen Topf geben. Aufkochen und 4 min köcheln lassen. In dieser Zeit die sauberen Gläser mit kochendem Wasser ausspülen und zum einfüllen bereit stellen.
Dann die fertige Marmelade in die Gläser bis unter den Rand füllen, das Glas schließen und auf den Kopf stellen. Wenn die Marmelade wieder abgekühlt ist, ist sie fertig!

Solltet ihr einen Thermomix oder eine andere Küchenmaschine mit Kochfunktion haben, einfach alle Zutaten unpüriert in den Mixtopf geben und dort aufkochen lassen. Alles andere ist natürlich gleich 🙂

Ich fülle meine Marmelade immer in leere Schraubgläser, die sich unterm Jahr so bei mir ansammeln. Vorzugsweise sind diese natürlich relativ neutral, vor allen Dingen als Mitbringsel nehme ich immer die schönsten Gläser. Für die Beschriftung nehme ich natürlich meinen tollen DYMO – fehlt nur noch, das auf dem Beschriftungsgerät eine Beschriftung ist.

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg beim Marmelade kochen und lasst es euch schmecken!

Viele Grüße,

Marina

P.S.: Wie oft kommt das Wort Marmelade vor? Und zählt dieses Marmelade auch noch dazu?  Also lasst euch von Marmelade nicht nerven 🙂

Auch wenn der Sommer uns sagen will, dass er sich jetzt verabschiedet, will ich ihm das noch nicht ganz glauben (oder fassen?!).
Darum habe ich heute auch meine Sommerarmbändchen angezogen, die Hoffnung stirbt zuletzt! Natürlich sind die Armbänder nicht nur im Sommer tragbar, aber im Winter verschwinden sie doch eher schnell unter langen Pulli-Ärmeln und Jacken. Und gemacht habe ich sie schon Anfang des Sommers und sehr gerne getragen.
Ihr wollt wissen, wie man die Armbändchen macht? Ich habe mir Anregungen bei Alive 4 Fashion geholt. Das braune Band hatte ich noch daheim und den Draht habe ich im Bastelladen gekauft.
Und ich mach mit bei der Sommer-Armbändchen-Linkparty! Ich will einfach noch nicht loslassen, ihr merkt es 🙂 Aber gestern habe ich schon so frieren müssen…. Und der Sommerschlaf unserer Heizung wird sich auch bald haben, wenn die Wolken keine Einsicht mehr mit uns haben…
In diesem Sinne: Feuert den Sommer an! Ein bisschen Spätsommer wollt ihr doch auch noch haben, oder?
Liebe Grüße,
Marina

Da sieht man im Internet eine tolle Clutch und man denkt sich „die will ich haben“. Der nächste Satz den man liest, ist, dass nur in die USA geliefert wird. Na super, und jetzt? Na selbermachen! Und falls ihr euch jetzt das gleiche denkt – hier kommt eine Anleitung, wie ihr eine tolle Clutch selber machen könnt.

Ich habe außen einen Jeansstoff und innen einen Baumwollstoff verwendet.
Ihr braucht also einen Reißverschluss und einen Außen- und Innenstoff, der insgesamt 4cm breiter ist als der Reißverschluss. Mein Reißverschluss ist 22cm lang und damit muss der Stoff 26cm breit sein
Die Stoffe sollten 54 cm lang sein, bzw. wenn ihr die Tasche aus insgesamt 4 Stoffteilen nähen wollt, dann 28 cm. Außerdem braucht ihr eine Vlies-Einlage, ich habe ein Volumenvlies verwendet, Vlieseline H 630. Da braucht ihr insgesamt drei Teile, immer 26cm breit, zwei die 11cm hoch sind und eines mit 32cm (bzw. zweimal 16cm wenn die Tasche mit 4 Schnitteilen genäht wird). Der Trick ist dabei, dass die Vlieseline nicht auf den kompletten Innenstoff aufgebügelt wird, sondern an der Stelle, an der die Tasche abknicken soll, ist kein Volumenvlies.

Also, alle Schnitteile zuschneiden, Volumenvlies auf dem äußeren Stoff (bei mir der Jeans-Stoff) aufbügeln.
Dann gehts endlich ans nähen:

1. Dafür legt Ihr den Reißverschluss, wie auf dem Bild zu sehen ist,  an die rechte Stoffseite, Zähne nach unten, und steckt ihn mit ein paar Nadeln fest.Dann näht ihr mit einem Reißverschlussfuß den Reißverschluss knapp neben den Zähnen fest, lasst jedoch am Anfang und Ende je 1,5cm unvernäht.

2. Nun nehmt ihr den Innenstoff, legt die Stoffe rechts auf rechts und steckt hier ebenfalls ein paar Nadeln. Auch diese Naht wieder mit dem Reißverschlussfuß nähen, aber von der Jeans-Stoff-Seite. Im Grunde näht ihr nochmal über die Naht vom 1. Bild und lasst hier wieder 1,5cm unvernäht.
3. Nun wird es etwas knifflig. Also lieber noch zweimal drüber nachdenken, bevor ihr anfängt zu nähen. Ihr dreht eure Tasche so, daß euch der Innenstoff(hier die Eulen) mit der rechten Seite anschauen. Der Jeansstoff ist auf der linken Seite, jedoch muss die rechte Seite an den Reißverschluss. Hier ist wieder Stoffkante gleich Reißverschlusskante, Zähne zeigen nach unten. Wieder mit Nadeln feststecken, mit Reißverschlussfuß knapp neben den Zähnen nähen und am Anfang und Ende 1,5cm unvernäht lassen.
4. Nun kommt die letzte Reißverschlussnaht: Ihr nehmt euren Innenstoff, klappt ihn hoch und legt ihn wieder Kante an Kante an den Reißverschluss und näht die Naht wieder bei Punkt 2 von der Jeansseite. Auch hier lasst ihr am Anfang und Ende wieder 1,5cm unvernäht. Diesen Platz brauchen wir später, um die Tasche schließen zu können. Öffnet nun den Reißverschluss, er muss auf jeden Fall ein Stück offen sein, sonst könnt ihr später nicht wenden.
5. So, fast geschafft (ich hoffe, ihr habt mich bis hierher verstanden?). Ihr näht nun noch den Außenstoff zuammen und den Innenstoff mit je 1,5cm Nahtzugabe. Im Innenstoff lasst ihr bitte eine Wendeöffnung(siehe Bild, zwischen den zwei weißen Pfeilen). Wegen der Stelle am Reißverschluss nähe ich hier noch mit dem Reißverschlussnähfuß.
Und dann könnt ihr auch schon wenden! Wie oben geschrieben, muss der Reißverschluss ein Stück auf sein, ansonsten wird es jetzt sehr knifflig.

Tata! Und fertig!

Hier sind meine zwei Jeans-Clutches:

Ihr könnt diese natürlich noch verzieren mit Webbändern, an den Reißverschluss noch einen Anhänger machen,…. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Verwendet jedoch bitte relativ feste Stoffe für den Außenstoff, da die Tasche die Stabilität benötigt.
Und wie sieht eure Tasche aus? Ich würde mich freuen, wenn ich eure fertige Jeans-Clutch sehen dürfte. Wenn ihr einen Blog habt, schreibt mir doch in den Kommentaren euren Link, ansonsten dürft ihr mir gerne auch eine E-Mail mit Bild schreiben!
Solltet ihr mit dem Reißverschluss Probleme haben, schaut euch vielleicht auch das Video von Pattydoo an, da wird das auch super erklärt. Solltet ihr wie ich bei der in der Anleitung gezeigten Tasche einen Endlosreißverschluss verwenden und wisst nicht, wie ihr diesen auffädeln könnt, empfehle ich euch noch das Video von Pech&Schwefel.
Solltet ihr noch Fragen zur Anleitung haben, schreibt mir eine E-Mail oder in den Kommentaren.
Ich hoffe, meine erstes Tutorial gefällt euch?
Weil beide Taschen für mich sind, geht der Beitrag auch zu RUMS!
Viele Grüße,
Marina
Die Anleitung ist nur für euren privaten Gebrauch. Bitte gebt auf eurem Blog diesen Link zu meiner Anleitung an, wenn ihr dazu etwas schreibt: http://metterlink.blogspot.com/2013/09/jeans-clutch-tutorial.html
Stoffe: Jeans hell, Apfelstoff, Eulenstoff von Buttinette
Jeansstoff dunkel von Ikea

Link: Pulsinchen

Ich liebe die Anleitungen von Pattydoo! Ganz ehrlich: als Nähanfänger kann einem nichts besseres passieren als eine Anleitung von Ina nachzunähen. Alles was ich bisher nachgenäht habe, ist sofort etwas geworden – also gut, es erfüllt seinen Zweck und mir gefällts. Nähtechnisch gibts da schon noch ein paar Punkte zu verbessern , aber das liegt sicher nicht an den tollen Anleitungen!

Warum ich euch diesen ganzen Sums jetzt schreibe? Jede Anleitung, außer die für Kinder, von Pattydoo lagen bereits auf meinem Nähtisch. Nur Rock Romy ist noch nicht genäht – habe einfach noch keinen passenden Stoff. Aber kaum war der Vokuhila-Rock auf Pattydoos Blog, bin ich losgesaust um Stoff zu kaufen. Und dieser Rock ist dann entstanden! Die Größen der Schnittanleitung sind mir zwar eigentlich zu klein, aber ich habe bereits beim zuschneiden einige Zentimeter dazugegeben. Als ich das 1. Mal fertig war, (Nachtigall ich hör dir trapsen, oder?) habe ich jedoch festgestellt, dass ich den Bund zu eng gemacht habe. Also nochmal komplett auftrennen, Bund breiter machen und dann, nach vielen Stunden (wenigstens gefühlt) hat der Rock gepasst wie angegossen. Juhu! Die Arbeit hat sich gelohnt!

In den letzten Tagen habe ich ihn noch ausgiebig getragen, weil angeblich kommt jetzt der Herbst?!
In diesem Sinne: ich hoffe, es kommen noch viele warme Sonnentage, ich bin gerüstet!
Liebe Grüße,
Marina

Mein absoluter Lieblingsrock wurde mit großer Bowie auch auf der Taufe ausgeführt. Absoluter Lieblingsrock? Ja!!! Warum? Naja, der Rock war mein erstes Kleidungs-näh-vorhaben. Der geschnittene Stoff lag lange auf meinem Nähtisch und ich habe mich nicht rangetraut. Und als ich angefangen habe, habe ich bei der Erklärung des Burda-Schnittes sehr oft nur Bahnhof verstanden. Und: Ich habe einen festen Jerseystoff verwendet, gemacht ist der Schnitt für Stretch-Jeans und feste Stoffe. Aber das war nicht mein großes Problem. Sondern dass ich keinen Obertransport habe, dass der Reißverschluss wellig war und der Bund oben Falten geworfen hat, als er endlich fertig war. Dafür hat er auf Anhieb perfekt gepasst und gefallen! (Achja, deshalb auch absoluter Lieblingsrock 🙂 Und das er trotz aller Probleme so perfekt geworden ist)

Dann dachte ich mir, ich frag mal meine Kollegin um Rat, die gelernte Schneiderin ist, die wird mir schon ein paar Kniffe verraten können. Kniff war, den Reißverschluss wieder raustrennen. Und dann wäre ich in Urlaub gegangen und hätte nicht mehr um Rat fragen können. Sie hat mir aber auch angeboten, dass sie es macht… Hmmm… Gewissenskonflikt, weil ich meinen Rock ja alleine machen wollt und man lernt ja nur durchs selbermachen. Andererseits 6 Wochen (anschließend hat sie Urlaub) auf den Rock verzichten? Ne, das geht auch net. Okay, schummeln wir beim Reißverschluss, dacht ich mir.
Solltet ihr auf dem Bild jetzt doch den Bund erkennen können dann fällt euch vielleicht auf, dass euch nichts auffällt. Keine Falten… Warum schreibt die dann sowas komisches von den Falten? Naja, bei mir waren da noch Falten, aber nach der Behandlung meiner Kollegin (die den kompletten Bund aufgetrennt hat, der echt stümperhaft genäht war und dann wieder „neu“ angenäht hat) waren da keine Falten mehr. So ein Goldschatz, oder?

Also, heute RUMS mit Schummel-Lieblingsrock nach Burda Schnitt 406A (ohne Taschen) und voller Begeisterung 🙂

P.S.: Ich kann inzwischen Reißverschluss einnähen! Auch in diesen Rock! Der alte Reißverschluss war wohl vom raustrennen und wieder einnähen so geplagt, dass er nach einmal tragen den Geist aufgegeben hat. Und dann hab ichs einfach nochmal versucht und es hat funktioniert 🙂 Also nur halb geschummelt 🙂

Viele Grüße,
Marina

Am Sonntag waren wir auf eine Taufe eingeladen und ich habe Samstag-Abend festgestellt, dass ich keine passende Handtasche habe (nein, unter den 500 im Schrank war keine schwarz-weiße Clutch. Ich hätte nur schwarz oder weiß im Angebot gehabt).

Also noch schnell an die Nähmaschine gesetzt und aus dem tollen Punktestoff vom Möbelschweden noch eine XL-Bowie von Pattydoo genäht. Genau wie bei den Handytaschen ist der Schnitt echt toll zu nähen, wenn erst einmal zugeschnitten ist. Sollte sich jemand freiwillig dazu bereit erklären mir meine Schnitteile auszuschneiden, ich nehme das Angebot sehr gerne an! Dank neuem Rollschneider geht es ja schon besser, aber trotzdem… Zurück zum Thema: Ich mag Bowie (ehrlich? Wären wir gar nicht draufgekommen) und noch lieber mag ich Bowies zum umhängen. Also habe ich, nachdem Bowie schon fertig und mein tolles Label eingenäht war (natürlich auch nachträglich, weil ich mags gern umständlich), noch Schlaufen für einen Träger hinzugefügt und aus Ermangelung an  Zeit dann von einer anderen Tasche den Träger genommen.

Den Innenstoff kennt ihr schon, den habe ich bereits bei den Windeltaschen verwendet. Und da wir auf der Taufe von einem Windeltaschenbesitzer waren, fand ich das ganz nett 🙂 Der andere Windeltaschenbesitzer (ja, beides Jungs. Bei mir im Bekanntenkreis kommen nur Jungs auf die Welt, bei euch auch? Hoffentlich nicht, das gäb ein kleines Ungleichgewicht :)) hat übernächstes Wochenende Taufe und wenn mein Outfit zur Tasche passt, verwend ich sie da gleich wieder.

Ich habe übrigens einen KamSnap zum verschließen genommen. Ich finde die total praktisch und würd sie immer gern an jedes Kleidungsstück machen. Das kommt aber wohl nicht so gut 🙂

Ich schreibe übrigens gerade an einem Tutorial, verwendet wird Jeansstoff, es wird aber sicher keine Hose! Aber bald mehr dazu…

Viele Grüße,

Marina

Kennt ihr das Schnittmuster „Bowie“ von Pattydoo? Ich finde das Täschchen total putzig und es ist auch schnell gemacht! Deshalb hat es nicht nur für mein Handy eine neue Tasche gegeben, sondern auch für meine Mama. Bei uns beiden ist die Tasche heißgeliebt und gerade das zweite Fach ist sehr praktisch-da kann der Geldbeutel gern mal Zuhause bleiben.

Die Stoffe sind übrigens aus dem Fundus meiner Oma. Die kann zu jedem Stoff noch erzählen, was daraus geworden ist und wann sie das getragen hat. Und bei den meisten Sachen ist das 30 bis 40 Jahre her!

Ich fand Bowie sehr anfängertauglich und Ina’s Anleitungen sind so super, da wird man erfolgsverwöhnt und nimmt sich Sachen vor, die vielleicht noch eine Stufe zu hoch sind-dazu aber bald mehr 🙂

Liebe Grüße,
Marina

Das Bild kennt ihr ja schon als mein Profilbild, auf dem trage ich mein nagelneues Basic-Tank-Top nach dem Schnitt von Frau Liebstes.

Aus diesem Stoff ist bereits meine allererste Elaine entstanden, nach dem Schnitt von Pattydoo. Aber ob ich euch das zeigen kann? Elaine war mein allererstes Kleidungsstück, ist aus Jersey und meine Nähmaschine und ich waren auf der Suche nach dem perfekten Jersey-Stich. Noch Fragen?  😉 Solltet ihr es dennoch sehen wollen, gebt Bescheid!

Nun zurück zum Basic-Tank-Top: Ich hatte also noch Stoffreste, wollte ein tolles Basic-Tank-Top und mit viel überlegen kam doch tatsächlich noch eins raus aus dem Stoff. Und ich liebe es! Das nächste wird zwar bedeutend länger, da ich sonst eigentlich nur Longshirts trage, aber da ist dann hoffentlich auch genügend Stoff vorhanden.Und ja, Jersey und ich werden langsam dicke Freunde 🙂

Da das Basic-Tank-Top für mich ist, nehme ich heute zum aller-aller-aller-ersten Mal bei RUMS teil. Ich liebe RUMS, habe mir dort schon viele Anregungen geholt und vielleicht habe ich meinen Blog auch nur, dass ich dort endlich mitmachen kann??? Naja, vielleicht 🙂 Auf jeden Fall freu ich mich riesig! Auch darauf, was die anderen heute wieder alles tolles posten! Also, auf gehts, gucken!

Liebe Grüße,
Marina