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http://metterlink.blogspot.com/2014/07/metterlink-heiratet-nahblogger-kommen.html


Diese Woche darf ich recht herzlich Sandra von bySaTe begrüßen!

Liebe Sandra, ich freue mich sehr, dass du mich diese Woche auf meinem Blog vertrittst! Vielleicht willst du dich in 1 bis 2 Sätzen kurz vorstellen?

Also liebe Marina, als erstes freue ich mich natürlich, dass ich einen Gastpost für dich schreiben darf!!!
Vor knapp einem Jahr bin ich mit dem Namen „by SaTe“ in die Bloggerwelt eingetaucht… das Nähvirus hat mich jetzt seit zwei Jahren fest im Griff… ich lebe mit Mann und Teeniesohn am Rande vom Ruhrgebiet… neben meiner Familie und meinem nähenden Hobby habe ich noch einen Teilzeitjob…


Wie bist du dann zum nähen gekommen?

Ich habe früher schon immer mal was einfaches mit der Nähmaschine meiner Mutter gewerkelt… Vor 15 Jahren habe ich eine alte Nähmaschine meiner Schwägerin geerbt und damit einfache Gardinen oder auch mal Kissen genäht… und dann kam meine liebe Arbeitskollegin (Blog Vivifee) immer mit so tollen selbstgenähten Taschen oder Shirts zur Arbeit…irgendwann wollte ich das auch können und schwupps fing ich an richtig zu nähen 🙂

War deine Arbeitskollegin dann auch „schuld“ daran, dass du angefangen hast zu bloggen? Oder wie kam es dazu?

Ja genau, irgendwann erzählte sie mir von ihrem Blog. Vorher habe ich sowas noch nie gesehen oder gehört!!! Ich habe dann immer bei ihr geschaut und dabei dann auch die anderen Blogs kennengelernt. Sie hat mich dann überredet, selbst einen Blog zu gestalten! Erst wollte ich nicht, weil ich mich gar nicht für diesen ganzen Computerkram interessiere…aber mit Hilfe von meinem Mann klappt es doch ganz gut 😀

http://bysate.blogspot.de/2014/04/rums-mein-10-in-2014.html

Na gottseidank klappt das ganz gut! Da würde uns auf jeden Fall sonst was abgehen! Hat sich, seit du selber nähst, dein Stil oder dein Umgang mit Mode geändert?

Ich glaub schon!!! Ich interessiere mich im Moment überhaupt nicht für irgendwelche „In-Taschen“ wo ein bestimmter Name drauf stehen sollte. Ich trage mittlerweile ausschließlich selbstgenähte Taschen… im letzten Winter habe ich das erste Oberteil für mich genäht, das hat mir solchen Spaß gemacht und so hab ich mir für den Sommer meine Klamöttchen selbstgenäht!! Ich war zum ersten Mal nicht zum shoppen los…finde ich toll :0)

So ganz ohne shoppen klappt das bei mir noch nicht 🙂 Zum Beispiel die Tasche von dir, durch die wir uns auch kennengelernt haben. Und eins kann ich euch sagen, so viele liebevolle Details, so viel Genauigkeit! Da kann ich mir eine Scheibe abschneiden. Nach deiner Tasche zu urteilen bist du eine sehr geduldige Näherin, oder? Auf was achtest du besonders?

Danke für das Kompliment!!!
Geduldig bin ich beim nähen eigentlich gar nicht…grins…aber wenn es nicht meinen Vorstellungen entspricht, dann wird eine Naht auch 5mal wieder aufgetrennt. Ich weiß nämlich mittlerweile, mache ich es nicht, dann stört es mich die ganze Zeit! Also achte ich wohl auf die Nähte besonders 😉
Viele Details ergeben sich einfach beim nähen…gerade bei Taschen weiß ich vorher nie, wie es am Ende aussieht.

http://bysate.blogspot.de/2014/03/rums-mein-8-in-2014.html

Gibt es dann ein selbstgenähtes Lieblingsteil in deinem Kleiderschrank oder unter deinen Taschen? Oder auf was bist du besonders stolz?

Ein direktes Lieblingsteil habe ich nicht!

In der letzten Zeit war ich viel mit meiner Skippy-Tasche unterwegs…aber es hängt von meinem Tagesoutfit ab, welche Tasche ich trage…
Im Urlaub habe ich sehr häufig mein Lila-Punkte-Kleid getragen…das war sehr angenehm für die heißen Tage…hier trage ich auch oft meine Maminas.

http://bysate.blogspot.de/2014/06/rums-mein-20-in-2014.html

Wie gehst du mit deinem Blog im Bekannten- und Verwandtenkreis um? Wissen die alle vom Blog, bzw. was das überhaupt ist?

Mittlerweile wissen viele meiner Bekannten/ Freunde und auch Familie, dass ich im Internet eine Seite habe, auf der man meine genähten Sachen sehen kann. Einige wissen was ein Blog ist und einige nicht…und viele gehen auch regelmäßig auf den Blog und schauen, was es Neues gibt! Am meisten meine Mutter…grins…die sonst kein Interesse am Internet hat.

So kann man also das Interesse am Internet fördern 😉 Gibt es etwas, wovor du Angst hast oder was du nicht so gerne beim nähen machst?

Nö…Angst habe ich nicht beim nähen.
In der Regel meide ich Reißverschlüsse…und wenn ich wieder einen vernäht habe, frage ich mich warum!! Weil es ist ja nicht schwer :0)
Ich mag keine komplizierten Sachen nähen…es muss schnell ein Erfolg da sein! Aber was ist beim nähen schon kompliziert…irgendwann ist der Reiz da und ich stelle mich wieder einer Herausforderung. Was ich vor einem Jahr kompliziert fand, ist heute easy…ich bin gespannt, welche Herausforderungen mit der Zeit noch so kommen 🙂

Vor allen Dingen ist mit einem guten Schnittmuster nichts kompliziert, finde ich jedenfalls 😉 Aber so als Abschluss: Was sind denn deine liebsten Schnittmuster? Und gibt es einen Schnitt, denn du dir vielleicht noch wünschen würdest, da es ihn noch nicht gibt?

Ich nähe viel nach den Schnittmustern von Frau Liebstes. Hab aber auch schon andere Schnittmuster gefunden, die ich toll finde…gefallen mir die Beispiele der Probenäherinnen, dann brauche ich das Schnittmuster…
Nein, ich habe im Moment keine Idee für ein Schnittmuster was ich noch gerne hätte…

Ihr Lieben, nun da ihr Sandra ein wenig kennt freut ihr euch sicher schon genau wie ich auf Donnerstag, oder? Ich mich auf jeden Fall!

Und solltet ihr nochmal nachlesen wollen, was es mit dem ganzen Gastbloggen eigentlich auf sich hat, dann dürft ihr das gerne hier tun!

Viele Grüße,

Marina

Und den Auftakt macht Danie von Prülla! Lieben Dank für deinen Besuch und das tolle Interview mit dir von Dienstag! Sie hat ja von mir einen Stoff erhalten und sogar einen, den ich bereits zweimal verwendet habe! Hier seht ihr meine Frau Julie

und meinen 5-Minuten-Rock:

Und jetzt seht ihr, was Danie daraus gezaubert hat…

Mein erster Gastpost… hui… ich bin ein bißchen aufgeregt.

Mein Name ist Danie und ich blogge unter dem Namen Prülla. Da Marina einige großartige Tage und Wochen vor sich hat, fragte sie, ob ich nicht Lust hätte bei ihr einen Gastpost für diese Zeit zu schreiben. Ich habe spontan zu gesagt und mich gefreut dabei zu sein.
Dann ging aber irgendwann die Grübelei los, was ich denn posten soll. Schließlich sollt ihr auch etwas davon haben…

Und weil einige meiner Leser gefragt haben, wie ich die Ärmel zu diesem Shirt gemacht habe, gibt’s hier ein kleines Tutorial…

Auf geht’s:
…verlängere den Armzuschnitt auf einem Blatt Papier. Die gestrichelte Linie ist die tatsächliche Verlängerung, ich bin zur Hand hin etwas weiter geworden….
…runde die Ecken ab…
…und schneide die Vorlage zweimal aus dem Oberstoff und zweimal aus dem Innenstoff aus…
…schneide zwei dünne Jerseystreifen von etwa 8-10cm Länge zu..
…Innen- und Aussenstoff legst du rechts auf rechts aufeinander. An der kurzen Seite zur Rundung legst du zwischen die Stoffe den Jerseystreifen als Ring nach innen…
…einmal drumrum nähen. Den oberen Teil des Bündchens offen lassen….
…wenden…
…und darauf achten, dass ihr die Schlaufe bei der zweiten Manschette seitenverkehrt beim Einnähen platziert… (Ich habe die Aussenkante noch einmal abgesteppt…)
…die Manschette feststecken. Bei mir habe ich die Manschette zur Ärmelnaht festgesteckt…
…mit der Overlock oder einem elastischen Zickzack annähen…
 …von aussen noch einmal feststeppen…
 …voila…es fehlt nur noch der Knopf…
…hier habe ich recycelt und Knöpfe eines Kaufshirts benutzt. Fertig!
Liebe Marina, ich wünsche euch alles alles Gute, Glück, Gesundheit und Liebe. Genießt eure Zeit und habt viel Spaß miteinander.
Wir sehen uns hier wieder 😉
Fühl‘ dich gedrückt.
himmlisch ist die erde für alle,
die täglich die gegenseitige liebe feiern
und die nicht müde werden,
einander auf blumen zu betten.
Und damit husche ich heute mal von dieser Stelle aus zu RUMS rüber…
Liebe Grüße Danie

Lieben, lieben Danke liebe Danie!!! Nicht nur für deinen tollen Post und dein Tutorial, sondern auch für deine lieben Worte!
Viele Grüße,

Marina

Link: RUMS

P.S.: Und solltet ihr nochmal nachlesen wollen, was es mit dem ganzen Gastbloggen eigentlich auf sich hat, dann dürft ihr das gerne hier tun!



 So, heute gehts los! Ich bin offline und meine Vertretung ist online 🙂 Und das nenne ich mal einen fulminanten Auftakt! Zu Gast ist nämlich Danie vom Blog Prülla. Ich folge ihrem Blog schon sehr lange und bewundere sie immer für ihre Uni-Shirts die durch die Schnitte und die kleinen und feinen Extras immer so besonders sind! Und den ersten Kontakt hatte ich mit Danie beim Aktivstoffe-Überraschungspaket-Tausch, der von Danie organisiert wurde. Aber damit ihr Danie auch ein bisschen kennenlernt kommt hier ein kleines Interview:

 Liebe Danie, ich freue mich wirklich sehr, dass du mich diese Woche hier vertrittst! Aber wie bist denn du eigentlich zum nähen gekommen?

Als mein Junior geboren war, bin ich im Netz irgendwann auf Dawanda gestoßen. Bei den vielen Kulturtäschchen meinte ich irgendwann, das kann doch nicht so schwer sein. Das muss ich auch mal probieren. Ruck zuck war die erste Discountermaschine gekauft und ich fand schnell Gefallen an der Näharbeit. Meine Mutz gab mir immer wieder kleine Tipps, so dass ich schnell erste Projekte fertig gestellt habe. Wenn ich mir die heute allerdings angucke, muss ich lachen, da ist noch vieles sehr stümperhaft. Mittlerweile mutiere ich nämlich manchmal zum Näh-Nerd, weil alles perfekt aussehen soll (was es aber noch lange nicht tut!). Auf der Suche nach Anleitungen im www. stieß ich dann schnell auf die ersten Blogs. Toll, was es da für einen Ideenpool gibt. 

Das kann ich selber auch kenne ich! Und lass dann mal im Laden was hängen und weiß daheim schon nicht mehr, was das genau war 🙂 Und wolltest du deine Nähwerke dann zeigen oder wie kamst du zu dem Entschluss, ein Blog muss her?

Ha, ja, das mit dem Hängenlassen und Selbermachen verschiebt sich dann nur oft auf irgendwann bis nie…

Zum Bloggen bin ich gleich zu Beginn meiner Näh“karriere“ gekommen. Einfach, weil ich in anderen Blogs ganz viele Anregungen gefunden habe. Mittlerweile bin ich allerdings ganz froh, dass ich im April meine Blogfotos alle gecrasht habe, dann sieht man die stümperhaften Anfänge jetzt nicht mehr ;-). Aber zu dem Zeitpunkt war ich irre stolz, das allein fertig gebracht zu haben. Und auch jetzt freue ich mich, meine Werke zu zeigen, Rückmeldungen zu kriegen. Anleitungen und Tipps im Netz zu finden und die ein oder andere Idee an andere weiterzugeben. Ausserdem findet auf so einem Blog ja auch eine stete Weiterentwicklung statt, man investiert viel Zeit, bekommt aber irre viel Persönliches zurück. Das finde ich toll.

Jetzt hätte ich liebend gerne in deinem Blogarchiv gekramt 🙂 Geht aber leider nicht mehr… Aber hat sich denn dein Verhältnis zur Mode verändert, seit du nähst? Oder wie war dein Verhältnis zur Mode davor?

Na, einige Fotos hab‘ ich ja nachgelegt…. Andere sind leider für immer weg.
Auch wenn ich nie so riesig sportlich war, habe ich doch den legeren Kleidungsstil bevorzugt. Jeans, Turnschuhe oder Stiefel, gern mit Shirt, Hemdbluse oder Kapuzenpulli. Kapuzenpullis habe ich mittlerweile gerade auch durchs Selbermachen einige im Schrank 😉 Aber genau wie bei Taschen und Schuhen kann man davon ja nie genug haben! Zu Anfang meiner Näherei war ich völlig verschossen in die vielen bunten und buntgemusterten Kleidungsstoffe und habe wild drauf losgenäht. Mittlerweile habe ich dann aber doch für mich festgestellt, dass ich eher der „Uni-Typ mit Hang zum Detail“ bin und die quietschebunten Sachen eher liegen bleiben. Auch hier haben mir viele andere Blogs mit entsprechenden Themen (wie z.B. bei Tessa von Königkind oder Elke von Pulsinchen) geholfen. Die Ausnahmen in Sachen Farben bilden hier nur Sommerröcke und -tops, da darf’s gern bunter sein.

  
Gibt es dann eine selbstgenähte Klamotte, auf die du ganz besonders stolz bist? 

Also, am meisten Respekt hatte ich davor, mir selber ein Kleid zur Hochzeit zweier Freundinnen zu nähen. Bis zwei Tage vor der eigentlichen Feier war ich am Überlegen, ob ich doch noch in die Stadt müsse, um mir ein Kleid zu kaufen. Dann hab‘ ich das Kleid  aber im Blog gezeigt und die Rückmeldungen haben alle noch bestehenden Zweifel zerstreut. Die Hochzeit war übrigens fantastisch 😉
Ich freue mich aber über jedes fertige Stück…und über jeden geplatzten Kopfknoten, der sich beim Nähen immer mal wieder einschleicht. Ich probiere viel aus und wenn’s dann doch mal schief geht, habe ich ja auch wieder was gelernt. Und manchmal werden dann auch Probestücken zu echten Volltreffern…

Das Kleid war auch der Wahnsinn! Oder ist es natürlich 🙂 Wie gehst du eigentlich mit deinem Blog im Bekannten- und Verwandtenkreis um? Wissen alle davon? Und heißen das alle gut? 

Im Familien- und Freundes- bzw. Bekanntenkreis wissen mittlerweile viele, dass ich diesen Blog betreibe. Schlecht hat da noch nie jemand drüber geredet. Immer wieder kommt mal jemand und fragt nach einer Mütze, einer Tasche etc., die man als Geschenk mitnehmen möchte. Das freut mich natürlich sehr. Auch die Nachfrage nach Kapuzensweatern steigt 🙂

Wenn ich über andere schreibe bzw. Fotos von anderen Leuten einstellen möchte, dann frag‘ ich da natürlich nach. Das gehört sich heute, denke ich. Und nicht jeder möchte im Netz gefunden werden. Darum gibt es auch keine Fotos vom Prülla-Mann. Das ist zwar schade, aber ich akzeptiere das. Gibt’s eben ein Foto mehr von mir 😀 

Kenne ich von mir daheim auch 🙂 Gibt es dann etwas, wovor du beim nähen „Angst“ hast, also was du nur ungern machst? Beziehungsweise gibt es auch etwas, was du dir nicht zutraust zu nähen?

Hhmmm… Angst?? Neee! Ich versuche, das zu nähen, was mir gerade in den Sinn kommt, was ich „brauche“. Da ich aber ein sehr ungeduldiger Mensch bin, schrecken mich Schnittmuster mit zu vielen Teilen ab 😉 Das ich meine Malova fertig gekriegt habe, ist schon beachtlich für mich *grins*. Den Parka würde ich, gerade mit den Erfahrungen der ersten Jacke, gern noch einmal nähen, aber das Mehrtagesprojekt lässt mich zögern. Genauso wie z. B. das SchnabelinaBag – eine Tasche, die ich gern in groß als Weekender hätte, die aber einfach zu viele Teile hat *lach*. Wahrscheinlich ist meine Garderobe daher auch so minimalistisch aufgepeppt. Bei mir muss ein Nähprojekt an einem Abend fertig werden. Leider! 😉

Ach, jetzt fällt mir doch noch was ein zum Thema „Angst beim Nähen“: einen Reißverschluss in eine Hose einnähen, so wie bei einer Jeans. Das hab ich mich noch nicht getraut, obwohl ich hier so ein Schnittmuster liegen habe und auch im Netz schon diverse Einnähvideos geguckt habe…

Zum Schluss noch eine Frage, die vermutlich jeder regelmäßige Leser von dir beantworten kann: Was sind deine Lieblingsschnitte? Und welchen Schnitt würdest du dir noch wünschen?

Lieblingsschnitte sind FrauLuise von Schnittreif, Lady Comet von Mialuna, Amy von Jolijou, ShirtNr.1 von Leni PePunkt, Mamina von Ki-ba-doo. Auch Zoela von Farbenmix oder das Bethioua-Shirt von Pulsinchen sind schon mehrfach entstanden.

Hups, da ist ja schon einiges zusammengekommen, wobei die Aufzählung ja noch nicht mal abschließend ist.

Und was fehlt mir?: Ein figurnaher Hemdblusenschnitt und ein lässig-schicker (Büro-)Hosenschnitt.

Liebe Danie, herzlichen Dank für das tolle Interview! Ich freue mich jetzt schon sehr auf Donnerstag!

Und solltet ihr nochmal nachlesen wollen, was es mit dem ganzen Gastbloggen eigentlich auf sich hat, dann dürft ihr das gerne hier tun!

Viele Grüße,

Hallo ihr Lieben!

Wie man lesen kann: Ich heirate! Aber die lange Planungszeit ist nun bald rum und es ist soweit!

Ich werde mir um die Hochzeit eine Blogpause gönnen. Beziehungsweise werde ich wohl auch nichts zustande bringen, was auch im Entferntesten nicht mit der Hochzeit zu tun hat 🙂 Darum habe ich ganz liebe Bloggerkolleginnen gefragt, ob sie mich vertreten wollen! Und über die vielen positiven Rückmeldungen habe ich mich sooo sehr gefreut! (Wer mir oder einer der Gastbloggerinnen auf Instagram folgt, konnte davon im Übrigen schon was ahnen 😀 Ich sag nur #ingeheimermissionfürmetterlink)

Damit ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt, habe ich mit jeder Bloggerin ein Interview geführt, dass ihr immer Dienstag vor dem Gastpost hier lesen könnt. Spannende Sachen kamen dabei raus und auch wenn ich den Blogs alle schon mehr oder weniger lang folge habe ich viele Neuigkeiten erfahren! Also seid gespannt!

Und am Donnerstag kommt dann der Gastpost! Der ist auch etwas ganz besonderes! Ich habe von meinen Nähprojekten, die ich hier auf dem Blog gezeigt habe, 7 Sachen ausgesucht. Von diesen 7 Sachen haben die Gastbloggerinnen von mir den (Rest-)Stoff erhalten und haben etwas daraus gemacht. Und wundervolle, informative und tolle Sachen sind dabei rausgekommen! Aber lasst euch überraschen! Auch die Gastblogger werde ich jetzt noch nicht verraten, lasst euch die kommenden Wochen überraschen 😉

Und am Ende der Gastblogger-Serie wird es noch ein Gewinnspiel geben! In meiner Abwesenheit ist nämlich auch mein erster Bloggeburtstag! Leider müssen wir diesen nachfeiern, aber ich denke, das lässt sich verschmerzen 😉

Also, seid lieb zu meinen Gastbloggerinnen, führt euch anständig auf, nicht dass mir da Klagen kommen 😉

Viele Grüße und eine wundervolle Zeit,

Marina