… dann ordentlich! Denn MaLissa liegt schon länger fertig rum. Aber leider überzeugt sie mich nicht… Das liegt nicht am Schnitt, sondern daran, dass ich eine Nummer kleiner genäht habe, weil ich den Maßen geglaubt habe und dadurch kann ich die Jacke vorne nicht schließen, ohne dass es blöd aussieht… Und zum anderen an meiner Stoffwahl. Ich wollte eine MaLissa machen, die ich mit möglichst vielem kombinieren kann, die aber trotzdem noch Farbe hat. Also habe ich mich für blauen Stoff mit grünem Fleece entschieden. Und silberne Paspel. Aber irgendwie schaut mir das jetzt zu langweilig aus 🙂 Aber hier nun die Bilder….

Mit der Doppelnadel und Neongarn habe ich abgesteppt, nachdem eigentlich schon klar war, dass mir die Farben zu langweilig sind….
Ich habe die Jacke mit der Plotterdatei von Plottermarie verschönert, was sich auch ganz gut macht, finde ich.
Hier meine erste verarbeitete Paspel. Macht für mich aber eher den Eindruck von Arbeitskleidung 😀

Ich bin nur noch am überlegen, ob sich meine Unzufriedenheit vielleicht legt, wenn ich einen Knebelverschluss hinmache, also drei Stück…. Was meint ihr?

Viele Grüße,

Marina

…und deshalb ist sie zu Muttertag natürlich auch reich beschenkt worden. Ihr wollt wissen, was es gab? Hier ein kleiner Einblick 🙂

Es gab leckere Zitronenkekse, ein genähtes Geschenk (das ich, wie immer, vergessen habe zu fotografieren). Aber es war mal wieder eine Bowie, da es bei Mutti ein neues Handy gab und die Maße nicht mehr passten.
Das waren übrigens schon die zweiten Zitronenkekse, das erste Rezept war nämlich nix 🙂 Die haben nach Mehl geschmeckt, aber viel mehr auch nicht. Die Zitronenkekse 2.0 finde ich hingegen sehr lecker! Darum hier auch das Rezept:
Zitronenkekse:
150g Butter
Schale von einer Bio-Zitrone
1 Pkg oder 2 EL Vanillezucker
75g Puderzucker
1 EL Milch
170g Mehl
2 Pkg Vanillepudding-Pulver
Saft einer Zitrone
Butter, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren. Dann Mehl, Puddingpulver, Milch und Zitronensaft unterrühren. Den Teig ausgerollt kühl stellen (funktioniert am besten, glaubt mir :))
Kekse ausstechen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 10 backen.
Die Kekse sind wirklich sehr fein! Oder Mama?
Vielleicht kann Mama ja noch ein Bild von ihrer neuen Handyhülle beisteuern, dann seht ihr auch das Genähte 🙂
Nachtrag: Hier die Bilder von Bowie 🙂
Viele Grüße,
Marina
Glas und Love-Ausstecher: Ernstings-Family
Geschenkpapier und -Anhänger: Titatoni
Schnittmuster Bowie: Pattydoo
Stoffe: Buttinette

Der Sommer kommt! Spürt ihr es auch schon? Wie euch die Sonne ins Gesicht scheint und ihr euch einen leckeren Kuchen schmecken lasst? Nein? Ach bei dir regnet es gerade? Auch kein Problem! Denn mit der Limetten-Frischkäse-Torte hat sich bei uns direkt Sommerfeeling eingestellt. Eigentlich ist er ja als Restekuchen entstanden 🙂 Ich hatte Brownies gebacken und eine zu große Form verwendet. Darum waren die Brownies zwar gut, aber nicht so saftig und so hoch wie man sie gerne isst. Dann waren noch einige Limetten übrig und da dachte ich mir, so eine Torte ohne zu backen mit Limetten und Frischkäse könnte uns schmecken 🙂 Und natürlich teile ich das gerne mit euch! Inspiriert hat mich dazu ein Rezept von lecker.de.

Limetten-Frischkäse-Torte
Zutaten:
Kekse
150g Butter
400g Sahne
400g Frischkäse
1 Pkg Sofort-Gelatine
5 Limetten
100g Zucker
1 Pkg oder 2 El Vanillezucker
Zuerst verflüssigt ihr die Butter und zerkleinert die Kekse. Die Kekse dann mit der Butter vermengen, in einer Tortenform glattstreichen und eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
Ihr benötigt von 2 Limetten die Schale und von 3 Limetten den Saft. Die anderen 2 Limetten in Scheiben schneiden, ihr benötigt dies erst später.
Die Sahne steif schlagen. In einer anderen Schüssel den Frischkäse mit dem Zucker und Vanillezucker vermengen. Den Limettensaft hinzugeben und anschließend die Sahne unterheben. Nun auch die Sofort-Gelatine untermischen.
Die Sahne-Frisckäse-Masse auf dem Boden in der Tortenform verteilen und im Kühlschrank 4 Stunden ruhen lassen. Zur Deko die Limettenscheiben auf dem Kuchen verteilen.
Wenn ihr den Kuchen am Nachmittag macht, könnt ihr ihn dann genauso wie ich, zum Frühstück essen 🙂 Ist immer sehr lecker (natürlich, Overnight Oats oder Smoothies sind auch sehr lecker und gesünder. Aber ganz ehrlich? Kuchen zum Frühstück? Gibts was Besseres?).

Das war also mein „Restekuchen“. Ich freue mich schon auf das nächste Stück und mache mit der Torte am World Baking Day mit. Und wer weiß, vielleicht kann ich mit viel Glück in Zukunft leckere Kuchen und Torten in einer Kitchen Aid machen? Denn bei Luzia Pimpinella gibts anlässlich des World Baking Day eine zu gewinnen. Und das sommerliche Gelb passt doch mal perfekt zum Kuchen, oder?

Allen Mamas, allen voran natürlich meiner Mama, einen wundervollen Muttertag! Und Mama, so viel sei schon mal verraten: Für dich gibts von mir heut keine Blumen 🙂

Viele Grüße und einen schönen Sonntag,

Marina

P.S.: Mir ist gerade eingefallen, dass Claretti bei ihrer „Ichbacksmir“- Aktion auch das Thema Zitrusfrüchte hat… Da wollte ich schon immer mitmachen und jetzt passts perfekt! Also geht mein Kuchen auch noch zum tastesheriff!

Nein, es gibt schon wieder was zu essen 🙂 Man merkt, dass momentan viele Feiertage sind und ich auch mal dazu komme, was auszuprobieren oder aber auch einfach mal so vor mich hinzumachen. Dabei entstand diese Nachspeise und die war sehr lecker! Haben auch die Testesser gesagt, falls ihr meinem Urteil nicht trauen solltet 🙂

Es gab Himbeer-Joghurt mit Brownie-Stückchen. Gut oder? Hier das Rezept und mein Versuch der Food-Fotografie 🙂 Ich hab den Klassiker versucht, schickes Geschirrtuch und zufällig gefallene Früchte…

Ihr braucht:
1 Handvoll Himbeeren (meine sind gefroren aus dem Garten vom vergangenen Jahr)
500g Joghurt
1 Becher Sahne
2 EL Vanillezucker
Kekse oder Brownies
evtl. etwas Alkohol

Ich habe die Himbeeren in meiner Küchenmaschine zerkleinert, den Joghurt dazugegeben und verrührt. Für die Garnitur noch Himbeeren aufheben! Die Sahne wird in einem weiteren Gefäß mit dem Rührgerät aufgeschlagen, bis sie fest ist. Anschließend zur Joghurtmasse geben und mit Vanillezucker abschmecken. Kekse oder Brownies oder was ihr gerade da habt, zerkleinern. Ich habe meine Brownie-Brösel noch mit Bacardi Razz getränkt (und es dabei etwas übertrieben, also lieber vorsichtig). Dann eine Schicht Keks-Brösel, Joghurt, Keks-Brösel, nochmal Joghurt und oben dann noch die letzten Brösel verteilen und mit einer Himbeere garnieren. Einfach, aber echt lecker! Achja: Bei mir ist etwas Joghurt über geblieben, den gabs dann zum Frühstück. Schmeckt auch solo gut 🙂

Liebe Grüße,

Marina

Wie ihr in meiner Sidebar sehen könnt, mache ich mit beim Frühlingswichteln von nähklimbim. Ich bin ja schon total gespannt darauf, was meine „Bewichtelte“ zu ihrem Geschenk sagen wird, aber auch was ich bekomme und vor allen Dingen wer mich bewichtelt 🙂 Bei 73 Teilnehmenden ist da die Auswahl natürlich groß und ich möchte an dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an Kathrin loswerden, die sicherlich sehr viel Zeit und Mühe investiert. Danke dir für die tolle Aktion!

Ja und heute ist großer Teaser-Tag, das heißt ich zeige euch heute ein Bild, das schon ganz wenig davon erahnen lässt, was meine Bewichtelte so am Ende bekommt. Und ich sage euch, die Auswahl, was ich mache ist gar nicht so einfach, da sie viele meiner Ideen bereits schon auf dem Blog gezeigt hat und damit auch schon genäht hat… Aber ich habe noch was gefunden und hier das Bild:

Und, schon eine Ahnung? Hoffentlich nicht 🙂

Ich möchte euch aber noch ein anderes Paket zeigen, dass ich bereits bekommen habe. Ich habe bei der Aktion „Elfen helfen“ mitgesteigert und die tolle Tasche „Polly“ von Sandra ersteigert. Und ich habe micht total gefreut, als ich das Päckchen bekommen habe. Und ich will euch zeigen, was Tolles drin war! Achtung, viele, viele Bilder 🙂

Das tolle Päckchen 🙂 Da sieht man sofort, dass das Post von einem Blogger ist 🙂

Ich habe noch eine Karte und ein Herzchen dazu bekommen! Danke dir Sandra!
Und hier die tolle Tasche:
Mit den tollen Details:
Und sogar was gesticktes!

Seid ihr noch da? Ihr seht, bei der Aktion könnt ihr nicht nur was Gutes tun, sondern kommt auch noch zu der Möglichkeit, was tolles Selbstgemachtes zu erhalten. Also eine gute Sache mit Mehrwert und ich habe mich sehr über die Tasche gefreut. Vielen, vielen Dank dir, liebe Sandra!

Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende und hoffe, bei euch ist das Wetter schöner!

Viele Grüße,

Marina

P.S.: Da ich mich sehr über meine neue Tasche freue, gehe ich damit noch zum Freutag!

Wie bereits im letzten Post angedeutet, habe ich mir einen T-Shirt-Schnitt erstellt. Gut, nicht komplett alleine, aber mit der Hilfe eines gut sitzenden T-Shirts und der tollen Anleitung von Ines Qupunkt. Sie hat uns nämlich ihren Schnitt vom Libellenfänger oder Libelle 2.12 gezeigt. Der hätte mir so leider nicht gepasst, aber die Form hat mir gefallen und die habe ich versucht, zu übernehmen. Und nicht nur das, auch ihr Stoff hat mir soo gut gefallen, dass ich da gleich nachfragen musste und auch sofort bestellt habe. Ich finde es ja immer schwer, Stoffe mit Druck zu finden, die auch edel sein können. Gerade im Jersey-Bereich. Und der Stoff ist wirklich grandios! Den Schulterbereich habe ich so von Ines übernommen, nach unten habe ich dann die Maße von einem gut sitzenden Shirt genommen. Solltet ihr das auch probieren wollen, traut euch ruhig!

Ich hatte das Shirt gleich in Verbindung mit meinem selbergenähten Rock an. Also ein komplett genähtes Outfit. So gefällt mir das 🙂 Leider nur ein paar Schnappschüße, da das Licht nicht mehr wirklich toll war und auch nicht wirklich Zeit für gute Fotos. Aber ich denke, man kann was sehen (außer im Hintergrund meinen unfertigen Nähtisch ;)).
Und ja, ihr habt Recht, das T-Shirt sieht man da ja gar nicht komplett. Darum nochmal ein anderes Outfit 🙂 Und ein kleiner Tipp: Wenn immer alle schreiben, dass man Stoffe vor dem Nähen waschen sollte, dann ist da glaub was dran 🙂 Den das Shirt war schon mal länger….

Ich gehe damit, komisch guckend, heute zu RUMS und zu Meertje.

Liebe Grüße,

Marina

Könnt ihr euch noch an diese beiden Bilder erinnern? Und an meinen „Teaser“, dass da bald was kommt? Nunja, es kommt was. Aber der Stoff und ich wurden keine Freunde mehr und zu mehr wie zu einem Daheim- Oberteil wird es nicht mehr werden. Aber nun auf Anfang:

Beim Versuch ein T-Shirt für mich zu nähen war ich nicht sonderlich erfolgreich… Die Belege kamen seitlich zum Vorschein und auch der Schnitt war nichts für mich. Da guter Stoff ja teuer ist, wollte ich natürlich noch das Bestmöglichste rausholen. Also Standart-Schnittmuster für Stoffrettungsaktionen aus der Schublade geholt, das Basik-Tank-Top. Die Träger musste ich anstückeln, da hier die Naht vom T-Shirt im Weg war.

Alles genäht, wunderbar. Also nein, nichts war wunderbar. Das Bündchen am Ausschnitt hat sich total seltsam gezogen. Da war ich dann kurz davor, aus dem Shirt Putzlappen zu machen. Gefühlt 🙂 Aber mir kam dann noch eine, wie ich finde, gute Idee. Ich hatte mir eigentlich für einen anderen Zweck ein Pailleten-Band bestellt.
Das habe ich als Fleißarbeit rundrum angenäht.

Jetzt sieht man vom verzogenen Ausschnitt nicht mehr viel, richtig toll ist das Rettungs-Oberteil aber leider auch nicht geworden… Naja, kann ja nicht alles glatt gehen.

Ich teile es trotzdem mit euch, auch wegen Pamelas neuer Aktion „Problemlöser„. Weil vielleicht löst bei euch solch ein Pailleten-Band alles Probleme?

http://www.enemenemeins.com/2014/05/2-enemenemeins-montags-mitmach-aktion.html

Viele Grüße,

Marina

Schon ganze lange gabs hier kein Rezept mehr… Oder nur einmal? Aber wenn ich was Besonderes habe, dann muss ich das auch mit euch teilen. Und da die Spargelzeit leider allzu kurz ist, hier unser Lieblings-Spargelrezept:Grüner Spargel mit Bandnudeln und Orangen-Curry-Soße! Hört sich doch schon total lecker an, oder?

Dafür braucht ihr:
500g Bandnudeln
500 ml Orangensaft
200 ml Sahne
2 TL mildes Currypulver
Parmesan
2 Zehen Knoblauch
750g grüner Spargel

Zuerst lasst ihr den Orangensaft auf ca. die Hälfte einreduzieren (nicht trinken, sondern auf dem Herd vor sich hin köcheln lassen :)). Beim Spargel das untere Drittel schälen und holzige Enden abschneiden. Im kochenden Wasser ca. 4 min bissfest garen, anschließend mit kaltem Wasser abschrecken. Wenn der Orangensaft reduziert ist, mit Currypulver, Sahne, Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln nach Packungsanleitung kochen. Erst wenn die Soße und die Nudeln fertig sind, den Spargel in einer Pfanne mit Olivenöl und dem zerdrückten Knoblauch anbraten. Kurz vor dem Servieren den Parmesan mit in die Pfanne geben, so dass der Käse noch verläuft. Nudeln in den Teller, Soße darüber und dann den Spargel. Gleich essen, weil ansonsten ist von der leckeren Soße nicht mehr viel übrig 🙂
Seit es vor zwei Jahren den Spargel das erste Mal so gegeben hat, wollen wir gar kein anderes Rezept mehr zur Spargelzeit 🙂

Ich hoffe, euch schmeckts auch!

Viele Grüße,

Marina

…als gar nie. Das ist mein Motto bei diesem Blogpost 🙂 Denn was ich euch jetzt zeige wurde in einem meiner ersten Blogposts schon erwähnt! Nämlich bei meinem ersten Basic Tank-Top! Hier und heute präsentiere ich euch nämlich – Tadadaa – Elaine von Pattydoo! Ich habe mich hingesetzt und mit der neuen Maschine die alten Nähte verbessert und man kann sie jetzt tatsächlich wieder tragen, den der Stoff ist eigentlich echt mies zum nähen… Hier noch ein paar Bildchen:

Ich finde das sie mit Jeanshemd kombiniert fast am schönsten ist. Was meint ihr?

Als kleiner Ausblick auf die kommende Zeit und warum Elaine jetzt noch schnell gepostet werden musste: Ich habe einen T-Shirt-Schnitt für mich gemacht! Und von dem bin ich echt begeistert! Ihr könnte euch also schon freuen 🙂
Leider habe ich in der neuen Wohnung noch nicht den perfekten Platz zum Fotos machen gefunden… Ich hoffe, da fällt mir noch was ein!
Viele Grüße,

Marina

P.S.: Ich gehe mit meiner Elaine zu RUMS!