#bigproject bzw. das Abendkleid

Kleiner Hinweis vor Beginn des Lesens: Holt euch nen Kaffee! Wirklich!
Am Anfang des Jahres war da ein Vorsatz: Ich kaufe mir dieses Jahr keine Klamotten mehr. Ehrlich gesagt war es nur eine Idee, die ich gar nicht laut aussprechen wollte. So ein Kleidungsverzicht fällt schließlich doch schwer und wenn es dann noch ein Verbot auferlegt bekommt… 
Nun gut, bisher habe ich mir tatsächlich nichts gekauft. Mein Ehrgeiz, alles selber nähen zu wollen und zu können hat mich genügsam werden lassen und so gibt es die kurze Hose halt vielleicht nicht am Anfang des Sommers, sondern eher während des Sommers. Nebenbei bemerkt habe ich mir unbewusst noch eine zweite Challenge angetan: Jeden Tag etwas Selbstgenähtes zu tragen. Da ich bisher noch keine Unterwäsche genäht habe, muss es also eine „sichtbare“ Klamotte sein. Alles wunderbar, es funktioniert tatsächlich auch erstaunlich gut. Nur die gekauften Sommerkleider kommen nicht zum Einsatz… Naja, da finde ich auch noch eine Lösung 😉
Nun war da aber die Einladung zur Hochzeit von guten Freunden und die Frage, was ich dort anziehen werde. Hier stand mir tatsächlich weniger die Challenge, etwas Selbstgenähtes tragen zu wollen, als das Vorhaben, nichts zum anziehen zu kaufen im Weg. Inzwischen mag ich nämlich gar nicht mehr einkaufen! Und bei Abendkleidern, die einem gefallen müssen, in der richtigen Größe und Preisklasse, da war die Verlockung auch nicht so groß. Hatte ich schließlich das Drama schon vergangenes Jahr bei einigen Gästen unserer Hochzeit mitbekommen, die nur schwer ein Kleid fanden.
Also, der Entschluss stand fest: Ich nähe mir ein Kleid! Einzige Bedingung: Bodenlang. Gut, also habe ich mich auf die Suche nach Schnittmustern gemacht. Bei den Burda-Schnittmustern stand ich jedoch auch vor dem Größenproblem. Da ich eh schon Respekt vor der Nähaufgabe hatte, wollte ich nicht auch noch vergrößern müssen. Schlußendlich habe ich mich dann für den Schnitt von Mimi G Style entschieden. Bei unserem Treffen am Bodensee mit Veronika und Annika (bei der es im Übrigen noch immer das Näh-dich-Glücklich-Paket gibt und einen tollen Gewinn zu ergattern!) und unserem Besuch in der Lumpenfabrik habe ich dann das vermeintlich richtige Stöfflein gefunden. Nunja, gut das ich frühzeitig angefangen habe. Das Ergebnis war nämlich in keinem Fall überzeugend und auch nicht wirklich zu retten.
Wie man so schön sagt: Alles auf Anfang! Inzwischen war auch der AnniNanni-Schnitt auf dem Markt und in vielen Punkten beinhaltete er genau das, was mir gefiel: Trägerlos, tailliert und mit einer eigenen Anpassung auch bodenlang. Mir war jedoch auch klar, dass das Kleid aus zwei Schichten bestehen muss: Satin unten und obendrüber Chiffon. Also habe ich eine groooße Stoffbestellung aufgegeben: Im Karton war der Stoff tatsächlich auf Pappe aufgewickelt! Also meine eigenen, zwar kleinen Stoffballen. Je 5m mussten schließlich verstaut werden. 5m im Übrigen, damit ich noch Überschuss habe, denn ich konnte mir jetzt nicht vorstellen, den Chiffon genau nach Schnitt zu nähen. Der Stoff wird in meinen Augen ja erst dadurch interessant, dass er Falten wirft und drapiert wird. Mein Plan war also das Unterkleid aus Satin nach dem Schnitt zu nähen, die obere Kante unversäubert zu lassen und daran den Chiffon anzunähen. Das habe ich gemacht. Satin ist so gemein beim nähen! So, jetzt ist es raus. Alle Kanten versäubert, mit der Nähmaschine genäht und trotzdem reißt es teilweise aus. Ist doch echt gemein! Also entsprechende Nahtzugabe ist hier echt Pflicht. Ansonsten musste ich nur in der Taille noch einen Einsatz machen, da ich zu wenig davon habe. Also es wäre mir sonst an der Taille einfach zu eng geworden. Als das Unterkleid mit nahtverdecktem Reißverschluss fertig war, hat es mich dann fast so überzeugt! Ein richtiges Prinzessinenkleid! Aber natürlich musste der Plan umgesetzt werden. Also muss der Chiffon übers Kleid drüber. Also habe ich einfach den Chiffon zu einem Schlauch zusammengenäht und das dann angenäht und mit einem Gürtel drapiert. Soweit der Plan.
Wisst ihr, wie schwer so viel Chiffon wird? Und wie wenig sich das drapieren lässt? Nein? Ihr könnt es gerne selber ausprobieren 😉 Neinnein, aber der Chiffon war so viel zu schwer und zu unförmig. Das ging gar nicht! Das Oberteil hat es mir nach unten gezogen, von der schönen Form des Unterkleides war nichts mehr zu sehen und es war noch dazu einfach langweilig. Und klar, der Reißverschluss vom Unterkleid konnte auch nur mit anheben der Stoffmassen geöffnet werden, da habe ich den Chiffon ja einfach drüberfallen lassen. Also raus mit dem Nahttrenner. Gut das ich alle Nähte mit der Overlock schon versäubert habe und das sowohl Satin als auch Chiffon so unkomplizierte Stoffe sind, die sich mir nichts dir nichts wieder auftrennen lassen.
Irgendwann war auch das geschafft. Was aber jetzt?  Wertvoller Tipp meiner Arbeitskollegin, die wie schon mal erwähnt auch gelernte Schneiderin ist: Das Schnittmuster vom Oberteil in viele Stücke quer zerteilen und diese mit Abstand auf den Stoff legen und zuschneiden. So hat der Stoff genug Weite, um ihn zu raffen, weist jedoch auch die Form des Oberteils auf. Habe ich gemacht und mit dem Trick, in einer langen Stichlänge am Rand entlangnähen und den Stoff durch den Faden zu raffen hat auch wunderbar funktioniert. Nun wollte ich das Kleid aber natürlich auch mit dem Reißverschluss verarbeiten. Der nahtverdeckte Reißverschluss war einen Ticken zu lang, also habe ich ihn abgeschnitten und umgenäht. Kein Problem, solange man nicht auftrennt und den Reißverschluss schließen will. Ja, der Zipper hatte keinen Stopper mehr und nein, ich hatte nicht daran gedacht. Wisst ihr eigentlich auch, dass man den Zipper nicht wieder einfädeln kann? Ich wusste das drei Stunden später auch. Als Reißverschluss am eleganten Abendkleid dient jetzt im Übrigen ein Endloßreißverschluss. Tja.
An das Chiffon-Oberteil habe ich dann die gesamte Breite des Chiffonstoffes angenäht. Der Rock darf ja gerne weit fallen. Das Ganze habe ich dann wiederrum an das Oberteil des Unterkleides genäht. Gut, der Chiffon war nicht viel leichter, aber um ein vielfaches schöner! Ich hatte mich dann schon kundig gemacht, dass ich mir ein Miederstäbchenband besorge und das Oberteil dadurch versteife. Nun musste ich nur noch den Rock hinten unter dem Reißverschluss schließen. Ratzfatz geht das mit der Overlock, die schneidet schließlich auch so  toll den Stoff weg. Ja, das macht sie wirklich! Und wenn man zuviel abnäht, fehlt nach dem Auftrennen trotz allem der Stoff an der Stelle! Einen (!) Abend habe ich nur dafür verwendet, dieses Malheur möglichst unsichtbar zu machen und diese Naht zu nähen. Ich hatte mir mit der Overlock nämlich eine großes Loch in den Chiffon geschnitten und um das ganz neu zu machen, war dann auch zu wenig Stoff da.
Nun gut, alles ist zusammen. Miederstäbchenband muss ich noch besorgen, dass das Oberteil nicht so runterklappt. Aber die Naht zwischen Rock und Oberteil ist jetzt auch nicht so klasse geworden. Aber da kann ich mir aus dem Stoff noch schnell einen Gürtel machen. Den fixier ich vielleicht am besten noch, dann kann nichts verrutschen. Wunderbar!
Nun ist mir das Kleid nur einen halben Meter zu lang. Schließlich wollte ich nicht zu früh kürzen und auf welche Länge überhaupt? Tja, wer zeichnet mir aber jetzt an, wo der Saum enden sollte? Schlußendlich konnte ich den Mann überreden, mir den Saum zu heften. Ich bin also mit meinen hohen Schuhen und dem Kleid auf einen Hocker gestiegen und er hat mir die Linie markiert, an der das Kleid den Boden berührt. Mit einem Heftfaden, da in Chiffon Nadeln leider kaum halten. Dieser Linie habe ich mich dann mit einigen Versuchen angenähert um nicht den gleichen Fehler mit der Overlock zu machen und das Kleid am Ende zuuu kurz zu machen.
Auf die Nahtzugabe vom Unterkleid habe ich mir dann also nach das Miederstäbchenband genäht und dann habe ich auch noch das Oberteil gefüttert, so das mir die Stäbchen nicht weh tun. Oben am Ausschnitt habe ich dann auch noch ein Silikonband angebracht, dass das Kleid nicht rutscht. 
Zeitlich gesehen waren wir da im Übrigen schon in der Woche vor der Hochzeit, denn nicht nur der Text ist lang sondern auch die Arbeitszeit. Und auch die Rückschläge waren nicht zu unterschätzen. Zwischendurch musste ich mir auch auf Instagram mal Luft machen, wie blöd ich eigentlich bin: Gebe soviel Geld für das Material aus, ärgere mich so über meine Fehler und dabei hätte ich mir einfach ein fertiges Kleid kaufen können. Danke euch für euren Zuspruch!
Gelernt habe ich nämlich wirklich viel. Ich habe den Chiffon mit einem Rollsaum gesäumt, habe mir ein Futter genäht, Miederstäbchen verwendet, mich mit Satin rumgeschlagen, unzählige Nähte aufgetrennt und am Ende den Gürtel doch nicht mehr fixiert. Sah dann fixiert nämlich blöd aus.
Aber gegen das Gefühl, von der Braut vorher angeschrieben zu werden, ob sie von meinem Kleid Bilder sehen darf (das kenne ich sonst nur andersum ;)) und vom Tag der Hochzeit dann ganz zu schweigen, als ich das Kleid angezogen habe, da kommt kein Kaufkleid dagegen an! Man fühlt sich nicht nur stolz, sondern einfach aufgehoben in dem Kleidungsstück. Das passt schließlich einfach. Und wenn man den ersten Gästen über den Weg gelaufen ist und sie nicht zum lachen angefangen haben, weil sich bereits eine Naht löst oder alles total schief und krumm ist, dann weiß man, dass man alles, alles, alles richtig gemacht hat! (Und dann auch noch Komplimente bekommt, wie toll man aussieht… Wuhuu!)
Auf Instagram konntet ihr das Kleid ja bereits sehen und meine Haare, mein Schmuck und meine Tasche dazu. Bis auf die Frisur musste das alles natürlich auch für die Blogfotos nochmal herhalten. Den Jumpsuit von vergangener Woche habe ich dann noch schnell Freitagabend vor der Hochzeit genäht. Schließlich haben wir da übernachtet und da braucht man zum Frühstück auch was zum anziehen, ist doch klar 😉 (Total verrückt, ich sags doch…)
An dieser Stelle noch ein ganz großes Danke an so viele… Meinem Mann, das er mir echt den Rücken zum Nähen freigehalten hat und mich nicht zwischenzeitlich in die Stadt geschleift hat, um mir doch ein Kleid zu kaufen. Den ganzen vielen Zusprüchen und Durchhaltewünschen auf Instagram. Ihr seid die Besten! Den vielen Komplimenten, die ich für mein Kleid dann schlußendlich bekommen habe. Und danke meiner lieben Fotografin, die sich ganz viel Zeit genommen hat, das Kleid mit mir zu fotografieren! Was würde ich nur ohne dich machen… Okay, wir kennen die Antwort: Ich, allein im Wald, mit bodenlangem Kleid, Stativ und Fernauslöser. So viel besser und lustiger ist es mit dir!
Und nun auch danke euch, das ihr bis hierher gekommen seid. Mir war es aber wichtig, die Details zu erwähnen und euch mein #bigproject angemessen zu präsentieren. So viel Arbeit, Zeit und Energie investiert man schließlich nicht täglich.


Solltet ihr jetzt noch zweifeln, ob ihr euer Kleid selber nähen solltet oder lieber kauft und euch mein Bericht jetzt eher abgeschreckt haben: Dann lest euch bitte nochmal den Absatz durch:

Aber gegen das Gefühl, von der Braut vorher angeschrieben zu werden, ob sie von meinem Kleid Bilder sehen darf (das kenne ich sonst nur andersum ;)) und vom Tag der Hochzeit dann ganz zu schweigen, als ich das Kleid angezogen habe, da kommt kein Kaufkleid dagegen an! Man fühlt sich nicht nur stolz, sondern einfach aufgehoben in dem Kleidungsstück. Das passt schließlich einfach. Und wenn man den ersten Gästen über den Weg gelaufen ist und sie nicht zum lachen angefangen haben, weil sich bereits eine Naht löst oder alles total schief und krumm ist, dann weiß man, dass man alles, alles, alles richtig gemacht hat!
In diesem Sinne, viele Grüße,
Marina
Link: RUMS, Meertje
Stoff: Buttinette
Schnitt: AnniNanniKleid und der Rest von mir
17 Kommentare
  1. Marina metterlink sagte:

    Liebe Martina,
    entschuldige meine sehr späte Antwort, ich bin selber momentan im Urlaubsmodus… Die Lumpenfabrik ist in der Nähe von Bregenz. Moment, ich schau mal nach: Hans Sperger, Forststr. 8a in 6890 Lustenau. Leider konnte ich dir nicht direkt antworten, deshalb hier nur als Kommentar.
    Lieben Dank auch für deine Worte zu meinem Kleid!
    Liebe Grüße,
    Marina

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  2. Martina Hadaller sagte:

    Wunderschönes Kleid. Ich hab mit Chiffon bisher nur eine Bluse genäht und ihn dafür mit Hoffmanns Wäschesteife gebändigt. Ging dann ganz gut.
    Wo und Was ist die Lumpenfabrik? Wir fahren in den Urlaub ins Allgäu, da wäre Bodensee auch nicht mehr weit. Stoffschnäppchen-quellen in der Gegend wären eine feine Sache.
    LG
    Martina

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  3. loopalaro sagte:

    Du und das wunderschöne Kleid–> die perfekte Kombination!
    Da macht fotografieren doch erst richtig Spaß, wenn das Motiv stimmt! 😉
    Vielen Dank für deine lieben Worte, du bist ein Goldstück!
    Ich bin gerne deine Privat-Fotografin, du musst nicht allein im Wald mit einem Stativ stehen! ^^

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  4. Sternbien sagte:

    Ohhhhh Mannomannnomannnomannn!!!!! Was habe ich Respekt vor Dir!!!! Habe den wundervollen Post durchgelesen und will Dir was sagen: Ich schätze Dich so sehr! Als Bloggerin, mal richtig was zu schreiben, als Motivatorin und noch mehr. Dein Vorahben absolut Hut ab! Dein Kleid ist umwerfend schön, da finde ich keine Worte mehr. So eine Leistung! So ein wunderschönes Kleid! Und die Geschichte dazu! Dann der Mann, der den Saum mitabstecken muss, könnte auch hier meine Geschichte sein 😉 Genau das finde ich so lustig an Nähbloggerinnen, wir machen lustige und verrückte Sachen und die Männer werden eingespannt ;-P Bei Dir würde sich eine zweite Ausbildung echt lohnen! Du hast so irre viel Potential! Wow! Hammer! Ich bin baff! Das sprachlose Sternbien grüßt Dich ganz lieb….

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  5. Nadine Brandt sagte:

    Hallo Marina,
    danke für diesen Post. Du machst mir damit tatsächlich Mut. Ich nähe nämlich gerade das Probeteil für ein Kleid, das ich nächste Woche zur Hochzeit meines Bruders tragen möchte. Allerdings wird meines nicht annähernd sooo aufwendig. Jedoch muss ich die Größe anpassen (Gr. 46 Oben, 48 Taille und 50 Hüfte). Ich bin gespannt, ob es am Ende passt oder ich nötige Anpassungen schaffe.
    Wie gesagt: du machst mir Mut. Danke und liebe Grüße, Nadine

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  6. Christiane sagte:

    Ich hätte das Teil glaube ich auch irgendwann in die Ecke geschmissen und wäre ein Kleid kaufen gegangen!!!
    Das Durchhaltevermögen hat sich mehr als gelohnt, und beweist, dass man nicht immer gleich aufgeben sollte! Ja- und den Lerneffekt darf man nicht vergessen! Und das Erfolgsgefühl! YESSSS! Und Du hast es Dir sowas von verdient! Steht Dir einfach saumäßig gut!!!

    Liebe Grüße
    Christiane

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  7. Prülla sagte:

    Wunderwunderbar!!!! Ich bewundere dich für deine Geduld! Ehrlich. Da wäre bei mir schon alles in der Ecke gelandet… Das Kleid und vor allem die Farbe stehen die super gut! Und den Stolz beim Tragen kann ich total nachvollziehen. Klasse!!! Liebe Grüße Danie

    Antworten
  8. FrauAlberta sagte:

    Liebe Marina, das Kleid ist wundervoll. Du siehst SO gut darin aus.
    Das war ne ganz schön beschwerliche Reise hin zum #bigproject und du hast sie wirklich gut gemeistert. Ich weiß nicht, ob ich nicht doch zwischendurch aufgegeben hätte… Du kannst sehr stolz auf dich sein.
    Liebe Grüße,
    Anika

    Antworten
  9. naehkaethe sagte:

    Wow! Einfach mega schön den Kleid! Es steht dir so toll und ich kann dein Glücksgefühl gut nachvollziehen!
    Das war bestimmt ein toller Abend das eigene Kleid zu tragen! Die Farbe steht dir so gut! Finde es super das du nicht aufgegeben hast und bin zum Schluss an diesem Kleid gearbeitet hast! Respekt!

    Lieben Gruß
    NähKäthe

    Antworten
  10. Annika sagte:

    Marina! du siehst sowas von Hammer aus! Ganz großes Kino. Super.
    Und wie du dich da Stück für Stück durchgekämpft hast. Wahnsinn. Toll, dass es am Ende noch hingehauen hat und du dich so toll gefühlt hast. Das hast du dir definitiv verdient.
    Ein traumhaft schönes Kleid!

    Antworten
  11. änni sagte:

    Bäääm! Du hast es geschafft und Du siehst umwerfend aus! Und ganz nebenbei: ich musste mehr als einmal sehr schmunzeln beim Lesen.
    Liebe Grüße, Änni

    Antworten
  12. Tag für Ideen sagte:

    Wow Marina…. WOW WOW WOW!!!
    Du bist ja der Knaller. Ich glaube, ich hätte nach dem ersten Probekleid bzw. nicht funktioniertem Kleid aus dem Lumpenfabrikstoff schon aufgegeben. Stattdessen schaltest du in den nächsten Gang, und rast davon – trotz ein paar Pannen und kurvigen Straßen… du bist an dein Ziel gekommen und hast dir ein wunder- wunderschönes Kleid genäht, auf das du zurecht Stolz sein kannst. Ich finde, du siehst Klasse aus und dein Strahlen auf den Fotos verrät, wie wohl du dich in dem Kleid gefühlt hast!!
    Hammer!!!
    Liebe Grüße
    Veronika

    Antworten
  13. Carla sagte:

    Ich bin beeindruckt! Ein absolut traumhaftes Kleid in einer Farbe, die dir super gut steht 🙂 Sehr spannend zu lesen wie viel Zeit du investiert hast, was alles schief gegangen ist und wie du es gelöst hast – ordentlich stolz sein kannst, nein, sollst du auf jeden Fall!
    Liebe Grüße,
    Carla

    Antworten
  14. Ein Quentchen Glück sagte:

    Dein Kleid ist traumhaft schön geworden, die Mühe hat sich definitiv gelohnt und du kannst sehr stolz auf dich sein, dass du trotz einiger Rückschläge durchgehalten hast!
    Ich schreibe es glaube ich zum wiederholten Mal, aber dieses Blau sieht so wahnsinnig toll an dir aus!
    Und das muss auch mal gesagt werden, du strahlst auf jedem Bild sooooo schön<3

    Liebste Grüße Karina

    Antworten

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