Kurz vor unserem Urlaub in Südtirol hatte ich noch einen Nähanfall. Und natürlich sind da viele sommerliche Stücke entstanden, war ja schließlich ein Sommerurlaub. Zeigen will ich sie euch auch noch, ihr könnt sie euch ja als Inspiration fürs kommende Jahr sehen.

Bei meinem Nähanfall entstand noch dieser Maxirock. Wie bei meinem Strandkleid (gleicher Vorgang wie oben beschrieben ;)) habe ich auch diesen Stoff geschenkt bekommen. Ein toller Blütenverlauf, oder? Perfekt für einen Maxi-Rock. Diesen habe ich ohne Schnitt genäht. Im Endeffekt ist es ein Stoffstreifen, der ca. 50cm weiter als die Bundweite ist. Die Höhe habe ich auch entsprechend abgemessen. Den Stoffstreifen zu einem Schlauch vernäht, oben einen Tunnel für den Gummi (4cm Gummi, der Tunnel ist 5cm weit, also um ca. 6cm umgeschlagen).

Den Gummi habe ich durch eine kleine Öffnung im Tunnel eingezogen und den Gummi dann zu einem Ring geschloßen. Die kleine Öffnung vernäht, Saum umgenäht und fertig war der Maxi-Rock!

Ich kann die Falten also verschieben. Ehrlich gesagt bin ich immer noch am überlegen, ob ich das nicht noch verändere… Je nachdem wo diese nämlich liegen, kann das auch unvorteilhaft ausschauen. Ich habe ja jetzt ein wenig Zeit, darüber nachzudenken 😉

Seht ihr das tolle Kräuterhochbeet im Hintergrund? Das will ich jetzt nicht so einfach übergehen 😉 Das hat mein Papa gebaut und meine Mama ist für den Inhalt verantwortlich. Ach und da auf der anderen Seite werde ich von einem Kürbis umgarnt 😉

Tja, das war wohl das letzte sommerliche Outfit… Auch wenn ich das Tee trinken auch sehr genieße, habe ich doch lieber den Sommer.

Und zum anziehen habe ich auch mal wieder nichts für diese Jahreszeit! Weder im Schuhschrank noch im Kleiderschrank…

Viele Grüße,

Marina

Ich bin heute Teil der Blog-Parade „Augsburg bloggt“ und erzähle euch ein wenig über mich, das Nähen, das Bloggen und was das mit Augsburg beziehungsweise vielleicht auch nicht zu tun hat? Ein Jahr ohne Shoppen und jeden Tag etwas Selbstgenähtes zu tragen, geht das hier?

Ich gebe es gleich von vornherein zu: Kein Thema, bei dem ich sofort wusste, um was es gehen soll. Denn das Bloggen und das Nähen haben bei mir erstmal wenig mit Augsburg zu tun. Man könnte sogar fast behaupten, mit Absicht. Der Blog, mein Onlineleben also, spielt sich schließlich im ganzen deutschsprachigen Raum ab. Manchmal geht es sogar darüber hinaus und ich poste auch in Englisch. Da bleibt kaum noch eine Verbindung zu meiner Heimatstadt. Auch beim Nähen gibt es so keinen Bezug zu Augsburg: Das mache ich schließlich im stillen Kämmerlein und die Materialien kommen dafür meist doch auch aus dem Internet: Schnittmuster, Stoffe und Kurzwaren.

Andererseits freue ich mich immer sehr, wenn ich in der weitläufigen Onlinewelt jemanden aus der „Nähe“ finde. Und Nähe kann hier schon mal bis Stuttgart oder Memmingen gehen… Erst beim Augsburger Bloggerstammtisch lernte ich andere Augsburger kennen, die ein ähnliches Hobby haben. Ähnlich deshalb, weil es keine anderen Nähblogger darunter gibt. Da wurde der Blog, der bei mir im Vorfeld oftmals nicht mal im Bekanntenkreis Erwähnung fand, plötzlich sehr real. Eine Vermischung von zwei Welten wenn man so will, schließlich stand jetzt ganz akut im Raum, dort jemanden zu treffen, den man im Leben 1.0 bereits kennt. (War dann auch so, nur soviel am Rande ;))

Vielleicht zählt da auch dazu, das ich mich als typischen Augsburger empfinde, dem nicht nur schmeichelhafte Merkmale nachgesagt werden. Manche behaupten sogar, ein Augsburger ist ein Grantler, wirkt schnell mal unfreundlich und hat mit dem Neuen nicht so. Wenn man in Augsburg auf der Straße gegrüßt wird, steht einem da erstmal Misstrauen ins Gesicht geschrieben, sowas kennt man nicht und ist einem auch nicht ganz geheuer. Und ich habs halt mit dem auf andere zugehen nicht so. Ist keins meiner Charaktermerkmale 😉 Deshalb war und ist die Onlinewelt mir eine sehr angenehme… Tatsächlich lerne ich nämlich gerne neue Leute kennen!

Heute kommt dann also der Schritt, bei dem beides doch irgendwie verbunden wird. Das Bloggen und Augsburg. Und dann fielen mir doch ein paar Dinge auf, die meinen Blog mit Augsburg verbinden.

Habt ihr euch mal einige meiner Outfitfotos angeschaut? Da ist ziemlich viel Augsburg drauf und wird in Zukunft auch sicherlich so bleiben. Das ist vor allen Dingen rund um den Dom und auch der Siebentischwald kommt mal vor. Denn Fotokulissen bietet Augsburg mehr als genug! Zu den richtig großen Kulissen reicht der Mut noch nicht ganz, zum Beispiel auf dem Rathausplatz fotografiert zu werden, aber es gibt ja auch genügend ruhigere Ecken, die auch bezaubernd sind.

Und natürlich kann ich nicht alle Stoffe und Kurzwaren online kaufen. Wenn man mal schnell was braucht, sind die Lieferzeiten halt doch zu lang. Tatsächlich bin ich hier aber noch nicht auf das Gelbe vom Ei gestoßen. Ja gut, Reste Mayer. Die haben tatsächlich eine Riesen Auswahl, jedoch kaufe ich da doch immer nur Kurzwaren. Stoffe waren da noch nie eine dabei, die ich unbedingt haben musste. Und das Reste im Namen trifft so auch nicht mehr zu. Da habe ich übrigens mal mit meiner Oma drüber gesprochen, ob der Reste Mayer immer schon so war, wie heute. Irgendwie kommt er mir immer unflexibel, altmodisch vor. Und meine Oma, wohlgemerkt über 80, hat mir gesagt, dass die früher ganz anders waren. Man konnte durchaus mal ein Schnäppchen (also Reste) shoppen und auch die Beratung und Freundlichkeit war eine ganz andere. Und meine Oma muss es wissen, ist sie schließlich nicht so eine Hobbynäherin wie ich heute, sondern gelernte Schneiderin, bei der die Nähmaschine bis heute nicht still steht, wenn auch nur noch für sie selber.

Bei Kurzwaren kann man bei uns auch mal im Karstadt Glück haben. Im Vergleich zu anderen Städten ist hier die Auswahl zwar auch sehr gering (ich lese immer von Stoffkäufen bei Karstadt in anderen Städten. Bei uns gibts da vielleicht 5 Ballen Stoff?) , aber wenn man gerade Kurzwaren braucht, die nicht ganz unüblich sind, dann geht das schon.

Und dann? Tja, dann muss ich innerhalb von Augsburg schon passen. Ich fahre noch öfters nach Wertingen zu Buttinette und in Kissing gibt es SO!Pattern, die einmal in der Woche eine Offenes Atelier haben (bei dem ich ehrlicherweise aber noch nie war, auch wenn es in der Nähe wäre). Sonst kenne ich tatsächlich nichts mehr… Weitere Empfehlungen nehme ich aber natürlich gerne entgegen 😉

Nicht ganz unerwähnt lassen will ich an der Stelle, dass Augsburg eine Textilstadt war. Nicht umsonst gibt es ein Textilviertel und das Textil- und Industriemuseum, TIM, hier. Apropos: Ein Besuch im TIM lohnt sich! Für alle Stofffanatiker und Schnittehorter gibts hier viele spannende Dinge zu sehen und man kann auch sehen, wie ein Stoff entsteht (oder Strumpfhosen, Strickwaren,…). Vielleicht sollte ich da demnächst mal wieder hin? Die Fotos sind jedenfalls rund um das TIM entstanden, also mitten im Textilviertel. Das fand ich für diesen Beitrag überaus passend…

So, und jetzt kommt bei euch sicherlich die Frage, wo ich in Augsburg das Nähen gelernt habe. Also ich habe es mit dem Internet gelernt. Pattydoo, Anfänger-Ebooks und vielen tollen Tutorials sei Dank! Und wenn ich mal gar nicht weiter wusste: Oma!

Trotz allem gehen mir weder die Stoffe, noch die Schnittmuster, noch der Gesprächsstoff übers Nähen aus! Und auch in Augsburg kann man ein Jahr ohne shoppen, nur mit Selbernähen leben. Inzwischen sind schon 262 Tage (seit dem 1. Januar) durchgestanden und ehrlicherweise fällt es mir überhaupt nicht schwer! Im Gegenteil, ich kriege schon nervöse Zuckungen, wenn ich nur an Klamottenläden denke! Und bisher ist mir auch noch nichts wegen schlechter Nähte vom Körper gefallen (die Angst, wenn man das erste Mal mit Selbstgenähtem das Haus verlässt ;)) und ich wurde auch noch nicht wegen meiner abgetragenen Kleidung angesprochen. Also alles gut hier.

Auch das Outfit, das ihr auf den Bildern sehen könnt, ist selbstgenäht. Die Jeans, das T-Shirt und obendrüber dann noch ein Cardigan nach dem Schnitt „Else“. Von „Else“ gibt es hier auf dem Blog schon in 7 andere Varianten..

Zum Cadigan inspiriert hat mich MadebyMiri, auch ihre Änderungen habe ich für mich übernommen. Also das Vorderteil mit dem U-Boot-Ausschnitt nicht im Bruch zuzuschneiden und an der Mitte jeweils 4cm zugeben. Ich habe alle Nähte nur mit der Overlock versäubert. Das fand ich bei diesem Glitzerstrickstoff die schönste Lösung. Eventuell überlege ich mir noch etwas zum schließen der Jacke, aber bisher wollte mir keine passende Lösung einfallen… Aber kommt Zeit, kommt Rat!

Und ich hoffe, ich kann mich so noch aus der Haustür trauen, also in selbstgenäht?

Liebe Grüße,

Marina

Wie, der Sommer soll rum sein? Naja, ich zeigs euch trotzdem 😉 Ich mag das so saisonunabhängig. Meine Schneebilder musstet ihr schließlich auch ziemlich lang ertragen…
Wenn es schön warm ist, dann gibt es für mich nichts schöneres, als schwimmen zu gehen. Zum einen gibt es nach einem stressigen Arbeitstag nichts entspannenderes und zum anderen ist es einem dann nicht mehr so unangenehm heiß. Also daheim in die Badeklamotten schmeißen und drüber ein Strandkleidchen. Nur leider hat keines meiner Strandkleidchen Hosentaschen! Und da ich zum schwimmen nicht meine Handtasche mitnehme, muss ich mein Handy immer in der Hand tragen.

Aber wieso kann ich denn nähen? Dann mache ich mir halt ein Kleidchen mit Taschen! Und hier ist es. Im Übrigen nach meinem eigenen Tutorial genäht (das ich mir auch nochmal anschauen musste). Was ich nur bei der Variante vergessen habe ist die Zugabe von 2 cm für die Bequemlichkeit. Aber als Strandkleid geht das schon… Den Taschenschnitt habe ich von einem Rock verwendet, braucht man aber auch nicht unbedingt, so eine Tasche ist schnell gezeichnet.

Bei dieser Variante habe ich oben im Übrigen einen Tunnel genäht für einen 4 cm breiten Gummi, den ich eingezogen habe. Und das finde ich superbequem! Nicht so fuzzelig wie bei einem schmalen Gummi…
Den Stoff habe ich im Übrigen geschenkt bekommen. Und das auslaufende Muster ist ja so super! Solche Stoffe gibt es meines Erachtens viel zu selten zu kaufen! Und er hat eine Wabenform und ist dadurch sehr luftig und auch schnell trocken, wenn die Badeklamotten drunter noch nass waren.
Ja, ich hätte noch länger baden gehen können 😉 Vielleicht geht das Kleid auch fürs Schwimmbad?!
Liebe Grüße,
Marina

Ich wollte ein weißes T-Shirt mit einem weiten Halsausschnit mit einem Schrift-Aufdruck.

Grundsätzlich sollte das ja kein Problem darstellen, schließlich war ein weißer Stoff im Schrank und genügend Flexfolie zum aufbügeln vorhanden.

Der Schnitt zum Freebook Kimono-Tee ist ebenfalls vorhanden und so habe ich angefangen zu nähen. Den Halsausschnitt einfach weiter zuzuschneiden und ungesäumt zu lassen hat mir gut gefallen. Alle anderen Kanten habe ich sogar mit der Doppelnadel gesäumt, aber der Halsausschnitt sollte so bleiben. Das Grundshirt war also fertig, aber was nun?

Ich wollte ja unbedingt einen Schriftzug auf dem Shirt haben. Aber was für einen? Auf der Suche nach Inspirationen also das Internet durchforscht. Habt ihr schon mal gelesen, was auf Shirts alles für ein Schmarrn draufsteht? Ich bisher scheinbar auch nicht… Aber wenn ich den Schriftzug schon selber mache, dann sollte es wenigstens ein kleines bisschen Sinn ergeben. Um das Ganze abzukürzen: Nach stundenlanger Suche und Überlegungen hatte ich zwei Favoriten. Also Plotter raus (für alle, die das nicht wissen: Das ist eine Schneidemaschine, die aus Papier, Flexfolie etc. alles schneidet, was man ihr als Datei so gibt. So stark vereinfacht…), Schneidedatei erstellt, geschnitten, Shirt an und beide Schriftzüge draufgehalten. #holiday im Übrigen, weil das immer ein gutes Gefühl gibt und wir zwei Tage später tatsächlich in den Urlaub gefahren sind. Ich konnte mich immer noch nicht entscheiden… Also den Mann befragt. Und er hat die Entscheidung schlußendlich getroffen, schließlich will er es auch nicht, wenn er gefragt wird und ich dann doch noch anders entscheide (ist natürlich noch nie vorgekommen, neinnein).

Ich war und bin auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Ist so ziemlich genau das geworden, was ich wollte. Und ich wieder im Kimono-Tee-Fieber. Hab zwar seither keine mehr genäht, ständig fallen mir aber tolle Stoffkombis und Wünsche ein…

Apropos Nähen: Meine Nähmaschine ist jetzt seit gut drei Wochen unberührt… Anfangs natürlich wegen dem Urlaub, aber jetzt weiß ich auch nicht. Ideen habe ich genug! Und wenn ich nicht nähe, beschäftige ich mich auch ständig damit. Ach, vielleicht platzt endlich der Knoten (der Ruf der Couch…), gestern habe ich mir nämlich eine To-Sew-Liste geschrieben und direkt die entsprechenden Stoffe rausgesucht. Denn ich brauche tatsächlich was zum anziehen! Also seid gespannt, ob ich es schaffe!

Viele Grüße,

Stoff: Aktivstoffe Überraschungspaket
P.S. Danke Bruder! <3

Jaja, mal wieder ein Knochenkissen. Auch wenn es der gleiche Schnitt ist, ist diese Version ganz anders wie die aus dem Bundeswehrzelt.

Das Kissen hätte ich ja am liebsten selber behalten. Aber es war als Geburtstagsgeschenk geplant und im Zweifel kann ich mir ja noch eins nähen… Ich habe Satinschrägband zusammengenäht und als Schlaufen verwendet. Hier ist auch mein Label angebracht. Den Diamanten hatte ich schon länger geplottet und er hat perfekt dazu gepasst. Schwarz-Weiß und Silber geht immer!

Hier das Label nochmal in Nahaufnahme…

Tja, ich glaube es wird nicht das letzte Knochenkissen gewesen sein… Ihr werdet also noch mehr zu sehen bekommen 😉

Liebe Grüße,

Marina

Stoff: I*ea
Schnitt: Knochenkissen
Today the second part of the looking back on #sewphotohop. The first part can be found here…
Heute der zweite Teil des Rückblicks auf den #sewphotohop. Den ersten Teil könnt ihr hier finden…

17) Day 17 of #sewphotohop : #proudestachievement What it should be but my evening dress? I’m really proud, that i finished it and that it looks like i wanted it to look! – Tag 17 des #sewphotohop : #proudestachievement Was sollte es anderes sein als mein Abendkleid? Ich bin immer noch stolz, das ich es fertiggemacht habe und das es so aussieht, wie ich es mir vorgestellt hatte!

18) Day 18 of #sewphotohop : #sewingresolution You can see in the photo. And till today, i’ve had no problems with it! And otherwise it is challenging me in making all i ever want: Jeans, blouses,…. Best decision! – Mein Vorhaben für 2015: Alle Klamotten selbermachen, kein Shopping! Und jeden Tag muss mindestens ein Teil selbstgenäht sein. Und bis jetzt war das kein Problem! Und die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Schließlich muss alles, was ich will, selbstgemacht sein. Also musste ich mich auch an Jeans und Blusen wagen 😉

19) Day 19 of #sewphotohop : #boldestfabric My fabric choices are a lot more wearable now then in the beginning of sewing. But i like to show you a fabric, that was really difficult for me in the beginning and turns out in a really loved blouse! – #boldestfabrics Meine Stoffwahl ist heute ist um einiges tragbarer als zu Anfang meiner Nähzeit. Aber ich will euch heute diesen Stoff zeigen, weil er am Anfang echt schwer für mich war, als Bluse aber jetzt ein Lieblingsteil!

20) Day 20 of #sewphotohop : #learningandpracticing You can see a seam from last year and one from this year. Okay, i have now a overlocker, but i have learned much and practicing was my way… – Tag 20 des #sewphotohop : lernen und üben: ihr könnt oben eine Naht vom vergangenen Jahr sehen und eine von einem meiner letzten Projekte. Okay, inzwischen hab ich auch eine Overlock, aber auch ansonsten hab ich viel Erfahrung gesammelt. Und das nur mit üben… 

21) Day 21 of #sewphotohop : #shadesofsummer This is absolutely my shade of summer, because i love these throusers. A german pattern, called velara – Das ist absolut mein Sommerteil, die Hose Velara von #schnittgeflüster . Gestern hab ich sie euch, auch als #fakejumpsuit, auf dem Blog gezeigt.

22) Day 22 of #sewphotohop : #lastthingimade A Kimono Tee with a wider neckband and #holiday … I love it! (not yet on the blog)- Das letzte was ich gemacht habe: Ein Kimono Tee mit einem erwas weiteren Ausschnitt und #holiday … Ich liebe es! (noch nicht auf dem Blog)

23) Day 23 of #sewphotohop : Favourite sewing technique : I love sewing with my overlock! You can sew everything with it, it’s looking always good. – Ich liebe meine Overlock und das ist definitiv meine liebste Art zu nähen! Jede Naht wird toll, egal welchen Stoff man verwendet!

24) Day 24 of #sewphotohop : #worstpartofsewing I think the picture says enough 😉 – Ich denke, das Bild sagt genug

25) Day 25 of #sewphotohop : #behindtheseams I said it before: I love my Overlock and my twin needles are not much behind it – Ich hatte es schon mal gesagt: Ich liebe meine Overlock und die Zwillingsnadel kommt nicht weit dahinter 😉

26) Day 26 of #sewphotohop : #labouroflove My man is my biggest supporter- and the one who has to suffer the most when I’m sewing… No more TV-Nights together, only a wife who is again tired because she has sewn too long. Because of this all, I wanted to make him a special sweater. Unfortunately the flag was not cotton and so I have to make someday a new one… – Mein Mann ist der, der mich mit Sicherheit am meisten unterstützt. Andererseits ist er auch der, der unter dem Nähen am meisten leiden muss: Keine gemeinsamen Fernsehabende mehr, eine übermüdete Frau weil ich mal wieder zu spät ins Bett bin… Deshalb wollte ich ihm einen speziellen Pullover machen. Leider war die Flagge nicht aus Baumwolle und irgendwann muss ich deshalb einen Neuen machen…

27) Day 27 of #sewphotohop : #itsbeenawhile that i made these beauties… My pattern are stored in and „Schnittmuster“ means Pattern. I’ve made a freebie out of this for your plotter, unfortunately only in german… – Es ist eine Zeitlang her, dass ich diese Ordnerhüllen für meine Schnittmuster gemacht habe. Die Plotterdatei gibts im Übrigen auf dem Blog… 

28) Day 28 of #sewphotohop : #trimsandhaberdashery I love all the trims and haberdashery and with every fabric shopping i need one of these…. – Webbänder und Kurzwaren liebe ich und bei jeder Stoffbestellung muss ein wenig davon mit in den Warenkorb

29) Day 29 of #sewphotohop : #eyelevel At my sewingspace I have this chaotic view. Its all selfmade, i know. But thats all, I need very often while sewing 😉 – Das ist meine Chaotische Aussicht am Nähplatz… Das Chaos habe ich selber zu verantworten, aber all das brauch ich ständig beim nähen!

30) Day 30 of #sewphotohop : #favoriteera Otherwise than as suspect in the photo, i don’t really have a favorite era. Possibly the current era, becouse you can wear almost everything. I like things from the respective eras that are the best for me. – Anders, wie das Bild vermuten lässt, habe ich keine Lieblings-Ära. Okay, vielleicht die momentane, weil man doch eigentlich alles tragen kann und „in“ ist. Ich mag die Sachen aus den jeweiligen Epochen, die am besten zu mir passen.

31) Day 31 of #sewphotohop or #thelastday : #lastthingibought It was the zipper for this vest… The weather was too good to wear it the last weeks, but I fear, that the time for the vest is coming this week… – Der letzte Tag des #sewphotohop ist da und die Frage, was ich mir als letztes gekauft habe: Es war der Reißverschluss für meine AnniNanni-Jacke! Dank des guten Wetters gab es bisher keine Gelegenheit, diese zu tragen… Ich befürchte aber, dass es diese Woche noch Gelegenheit dazu gibt… 

Thank you very much for the sewphotohop @houseofpinheiro ! It really was fun to be part of it! And yes, I’m a little bit proud of myself, because I was there all the time!

That was my #sewphotohop. I hope you now know a little bit about me, my sewing space and the fun I have while sewing for myself!

Das war mein #sewphotohop. Ich hoffe, ihr konntet ein wenig über mich kennenlernen, meinen Nähplatz und den Spaß den ich am Nähen habe! 

A little look back, one year ago… Today is our first wedding day! And on my blog one year ago a few lovely bloggers filled this pause… 

Noch ein kleiner Rückblick am heutigen Tag… Heute ist unser erster Hochzeitstag! Und vor einem Jahr waren ganz viele liebe Bloggerinnen hier zu Gast, um mich zu vertreten! Danke euch nochmal, ich denke immer noch gern daran zurück!

Liebe Grüße,

Marina

I really like Instagram. And what I like most of it? That you can find so many other people with the same hobbies or passions with only one hashtag! And from time to time there are projects with given topics and matching hashtag. Rachel of houseofpinheiro invited us all to be part of her Instagram-Party with the hashtag #sewphotohop. And I was there! Incredibly 31 days I was part of it! And here are the pictures, that I have posted:
Ich mag Instagram ja wirklich richtig gern. Und was ich an Instagram am allerliebsten mag? Das man mit ein paar Hashtags wahnsinnig viele Gleichgesinnte findet! Und es immer wieder Projekte mit vorgegebenen Themen und einem passenden Hashtag gibt. Zu so einer Instagram-Party hat Rachel von houseofpinheiro aufgerufen unter dem Hashtag #sewphotohop. Und ich war dabei! Unglaubliche 31 Tage habe ich es geschafft teilzunehmen! Und was ich da alles so gepostet habe zeige ich euch heute auch hier:
1) Day 1 of #sewphotohop: #Hello (introduce yourself) 
This is me, Marina! Sewing always was a part of my life, but since 3 years I have a sewing machine and after a short time I have tried to make clothes… And that was the beginning of a big love! – Tag 1 des #sewphotohop: Stelle dich vor! Das bin ich, Marina! Nähen war immer irgendwie ein Teil meines Lebens, aber seit drei Jahren habe ich eine Nähmaschine und ziemlich bald habe ich versucht, Klamotten selber zu nähen… Und das war der Beginn einer großen Liebe!

2) Day 2 of #sewphotohop : Can’t (won’t) live without my sewing machine and my overlock… Okay, won’t live without  – Tag 2 des #sewphotohop : Ich kann (will) nicht ohne meine Nähmaschine und meine Overlock leben… Okay, eher will nicht 😉

3) Day 3 at #sewphotohop : #colorful I think, that sewing colourful is cool, but it is very challenging: the colours have to match and you need a range of colors (for example bright colours) for the possibility to combinate your clothes. And in summer it should be colourful! Black is for winter 😉 – Tag 3 beim #sewphotohop : #colorful Mir gefällt es, bunt zu nähen, aber ich finde es auch ein wenig schwierig: Die Farben müssen zusammen passen und möglichst aus einer „Range“ sein (zum Beispiel strahlende Farben), um sie miteinander kombinieren zu können. Und im Sommer darf es gern bunt sein! Schwarz heb ich mir dann für den Winter auf 😉
4) Day 4 of #sewphotohop : Work/Play I sew(work) with differrent types of fabric. In this example I played with a fabric, that was an old military tent. It was a gift for a man, a reading bone/pillow. I like playing with the differencies and usabilitys of fabric. And I like to work(sew), so the idea becomes reality.  – Tag 4 des #sewphotohop mit dem Tagesmotto Work/Play: Ich mag es mit unterschiedlichen Stoffarten zu spielen und mit Arbeit(Nähen) was neues daraus entstehen zu lassen. Das Knochenkissen entstand zum Beispiel aus einem alten Bundeswehrzelt und gemacht hab ich es als Geschenk für einen Mann. 


5) My #silhouette on day 5 of #sewphotohop . On this picture you can see my silhouette very good. Bright shoulders, normal bust, not much waist but my hips exist. Oversize don’t dress me, but the opposite, i think. The picture is from a while ago with my kimono tee and the girlfriend-upcycling-jeans. – Meine Silhouette am Tag 4 des #sewphotohop . Auf diesem Bild kann man meine Silhouette ganz gut erkennen: Breite Schultern, normalen Oberkörper, wenig Taille und existierende Hüften. Oversize-Schnitte stehen mir nicht, das Gegenteil an Schnitten find ich jedoch schon. Das Foto ist schon ein bisschen älter mit meinem Kimono-Tee und meiner Upcycling-Girlfriend-Jeans.
6) Day 6 of #sewphotohop : Pattern that changed my life. A very big association for a pattern, so i will see it for my sewing-life. It is Else , a pattern of @schneidernmeistern ! I have 5 different versions, and they all fit perfectly. And i love to wear them! – Tag 5 des #sewphotohop : Ein Schnittmuster, das dein Leben verändert hat: Das ist eine große Bedeutung, die ein Schnittmuster da haben soll, deshalb bezieh ichs jetzt aufs Nähleben. Und es ist: Else von schneidernmeistern. Ich habe 5 verschiedene Versionen und liebe sie alle! Genäht, angezogen und perfekt gepasst, wie für mich gemacht. Und ich liebe es meine Elsen zu tragen! 

7) Day 7 of #sewphotohop : #sewupclose My dolores, a pattern of Milchmonster with a Tula Pink fabric. I love it and in my timeline you can see more of it. My first collar! – Tag 7 des #sewphotohop : #sewupclose Meine Dolores, ein Schnitt von Milchmonster , mit Tula Pink Stoff. Ich liebe das Kleid und in meinem Feed könnt ihr mehr davon sehen. Das war mein erster Kragen!

8) Day 8 #sewphotohop : #sewingplaylist I love to hear music while sewing, or audiobooks or sometimes i watch gbsb. And i like to hear most types of music…. – Tag 8 des #sewphotohop : #sewingplaylist Ich liebe es Musik zu hören, oder Hörbücher und manchmal schaue ich Great British Sewing Bee… Aber nicht zu oft, die Folgen muss man sich gut einteilen 😉 Und beim nähen höre ich fast alle Sorten von Musik…Was hört ihr beim nähen? 

9) Day 9 of #sewphotohop : One day to late, but here is my #stash ! I have to tidy it up, but at the moment the sun is shining and my sewing room is missing me 😉 I try to stop fabric shopping at the moment (and pattern by the way…). The only excuses are fabrics for a project i make instantly. But nothing more for my stash, its definitely enough 😉 – Tag 9 des #sewphotohop : Einen Tag zu spät mein Vorrat an Stoffen. Ich muss da unbedingt aufräumen und sortieren, aber im Moment scheint einfach die Sonne… Momentan will ich keine weiteren Stoffe kaufen (…und Schnitte). Nur wenn ich wirklich etwas benötige und es direkt vernähe, aber nichts mehr auf Vorrat, es ist wirklich genug 😉

10) Day 10 of #sewphotohop : #wouldexchangeclosetwith ME! I thought the whole day about this question and i thought about the time, the passion, desperation sometimes, the money(!) and the satisfaction, that is in my clothes and i would get really angry if someone would take this loved clothes away. That sounds a little bit crazy, i think, but it is the truth! – Tag 10 des #sewphotohop : Mit wem würdest du deinen Kleiderschrank tauschen? Mit mir! Ich habe den ganzen Tag über diese Frage nachgedacht und ich habe daran gedacht, wieviel Zeit, Leidenschaft, manchmal auch Verzweiflung, Geld(!) und Zufriedenheit in meinen Klamotten steckt und ich wäre sehr, sehr wütend, wenn mir da jemand meinen Kleiderschrank wegnehmen würde. Das klingt vielleicht ein wenig verrückt, aber es ist die Wahrheit!

11+12) Day 11 and 12 of #sewphotohop : #bucketlist and #motivation My bucketlist is my motivation. I want these clothes and so i have to make it. This outfit is completely selfmade and the photo takes part in the catalog „This is not okay“, a protest against the workconditions of sewers around the world. – Tag 11 und 12 des #sewphotohop : #bucketlist und #motivation Meine Liste mit den Dingen, die ich nähen will ist meine Motivation. Schließlich will ich diese tollen Klamotten haben, die schon im Kopf existieren. Dieses Outfit ist komplett selbstgemacht und das Outfit entstand im Rahmen des Katalogs für „this is not okay“, ein Protest gegen die Arbeitsbedingungen von Nähern/Näherinnen auf der ganzen Welt.

13) Day 13 of #sewphotohop : #sewingspace This is my sewing space at the moment. Because of the temperature, it is very hot at the moment, it looks relatively „good“. When i sew, it is chaos 😉 – Mein Nähplatz im Moment. Relativ ordentlich, da es so warm ist. Wenn ich nähe ist da Chaos… Den Inhalt meines heutigen Blogbeitrages seht ihr auch ein wenig…

14) Day 14 of #sewphotohop : #styleDo i really have one style? I don’t know… But with my style, i feel good! – Tag 14 des #sewphotohop : #style Hab ich wirklich nur einen Stil? Ich weiß es nicht…. Aber mit meinem Stil bin ich in jedem Fall glücklich!

15) Day 15 of #sewphotohop : #secretcornerofshame : All the thinks, i would like to change, i have to make one stitch or the clothes from my man, i have to repair are there. You can’t see all, because it is very deep…. One day, this space will be empty, i hope 😉 – All die Dinge, die ich mal ändern wollte, bei denen ich nur ein paar Stiche machen müsste und die Klamotten von meinem Mann, die ich richten soll, liegen da. Da das Regalfach so tief ist, seht ihr nicht alles. Eines Tages ist das Fach leer, hoffe ich!!!

16) Day 16 of #sewphotohop : #tinyvsbig One with my size and one with smaller size… – Eine Puppe mit meiner Größe und eine mit eine Kleinere…

That was the first part of my #sewphotohop- pictures! You can look on all of them in my Instagram-Profile! And sorry that not all posts are bilingual… Or should I say only a few? I’m working on this point 😉

Das war der erste Teil meiner #sewphotohop- Bilder! Pssst… Du kannst dir jetzt schon alle in meinem Instagram- Profil anschauen 😉

Viele Grüße,

Aus bestimmten Stoffen will man jedes Filzelchen verarbeiten. So auch aus diesem Stoff… Letzte Woche habt ihr das Cloud9-Achselshirt gesehen und heute ein Regebenbogen-Body in Größe 56. Sooo putzig!

Wirklich winzig ist das! Das kommt auf den Bildern so jetzt gar nicht raus. Und er ist dem Beschenkten doch noch ein wenig zu groß, ich war lieber vorsichtig. Gesäumt ist es mit dem elastischem Schrägband von Alles für Selbermacher, das im Übrigen gar nicht so elastisch ist. Aber hier hat es gut funktioniert. Abgesteppt mit der Doppelnadel, die ich immer mehr zu schätzen weiß. So ohne Coverlock muss man sich zu helfen wissen 😉

Habe mir extra die Multifunktionszange von Prym gekauft im Set mit den Jerseydrückern. Und was mach ich Depp? Habe gleich mal die Knöpfe verkehrtrum reingemacht.  Und beim wieder rausmachen war da ein Riesen Loch. Und der Besuch beim neuen Erdenbürger nicht mehr weit weg… Also habe ich um Hilfe bei Instagram gebeten und die war auch Gold wert! Seht ihr auf dem oberen Bild den mittleren Drücker? Das mit der Stofflasche war die Lösung! Danke allen Beteiligten noch einmal!

Am gleichen Tag haben wir von anderen Freunden erfahren, dass da auch Nachwuchs unterwegs ist. Und es wurde direkt eine Bestellung aufgegeben…

Viele Grüße,

Marina

Nähen für den Kleiderschrank, herausfinden was einem fehlt, herausfinden was einem nicht fehlt und auch, was in den eigenen Kleiderschrank nicht passt. Das ist sicherlich ein Thema, das uns alle beschäftigt, nicht nur den nähenden Teil. So bewusst habe ich mich dem Thema vor dem nähen zwar nicht beschäftigt, aber wenn man „alles“ selber produziert, überlegt man genauer, was man braucht. War beim shoppen oft noch das Problem, das man was gesucht hat aber mit etwas anderem nach Hause kam, so kann einem das beim selber nähen nicht so schnell passieren. Höchstens das am Ende etwas dabei rauskommt, was man so nicht wollte 😉

Lange Rede, kurzer Sinn: Alles was ihr momentan so zu sehen bekommt und für mich ist, soll eine Lücke im Kleiderschrank füllen. Verzichten will ich dabei auch nicht auf aktuelle Trends, im Gegenteil, ich freue mich das ich mir durchs Selbernähen erst einen Zugang zu manchen Trends verschaffen kann, weil ich sie für mich umsetzen kann. Nicht nur die Größe, sondern auch Farben und Stoffe. Gesehen habt ihr das letzte Woche zum Beispiel bei der Hose Velara. Gab es doch einige Hosenschnitte, so hatte Velara genau die Merkmale, die mir für mich gefallen haben: Ein schmales Bein, das ohne Gummizug auskommt, einen tieferen und lockeren Sitz, Hosentaschen… Und die Möglichkeit, die Hose in Webware zu nähen! Habe ich zwar noch nicht gemacht, aber Webware ist im Sommer immer eine tolle Wahl.

Die heutige Frau Ida schwebt mir seit meiner „Probe“-Frau Ida vor, die jedoch bisher meine liebste war. Eine klassische, helle und schlichte Bluse, die sowohl zu Jeans eine gute Figur macht, als auch zu „schicken“ Anlässen. Also durfte ein sektfarbener Satin mit in meine letzte Bestellung wandern und wurde relativ bald vernäht. Frau Ida ist ja wirklich ein unkomplizierter Schnitt und außer das ich die Länge um ca. 5cm anpasse, nähe ich ihn ja nach dem Schnittmuster und ist damit auch ruckzuck fertig.

Das Einzige was mich an meiner Frau Ida stört ist der Knitterstoff. Ich mag nicht bügeln und habe deshalb eine fast bügelfreie Garderobe. Nur beim nähen wird gebügelt und da mit dem kleinen Bügeleisen am Schreibtisch und das Bügelbrett fristet von daher ein ruhiges Leben bei mir. Ich bin deshalb gespannt, wie oft ich diese Frau Ida tragen werde… Es wird aber wohl nicht die Letzte gewesen sein.

Die Bilder sind im Übrigen in Kaltern entstanden. Wir sind jedes Jahr für ein paar Tage am Kalterer See mit dem Zelt und genießen die wundervolle Landschaft in Südtirol mit Weinbergen, Apfelbäumen und mittendrin, ich sag immer wie die Soße im Kartoffelbrei, der Kalterer See. Da wir mit dem Zelt dort sind, musste die Bluse gleich ein paar Knitterfältchen in Kauf nehmen… Bei der Kulisse seht ihr aber hoffentlich darüber hinweg 😉

Dort wollte ich eigentlich noch einige Dinge mehr fotografieren, die vor dem Urlaub entstanden sind… Aber leider vergeht die Zeit immer viel zu schnell…

Am Ende möchte ich nochmal auf „This is not okay“ aufmerksam machen. Inzwischen sind es über 100 sagenhafte Beiträge (meinen könnt ihr hier nochmal nachlesen) und ich muss das Zitat einfach hier nochmal aufgreifen, dass Katja von Schönstebastelzeit heute gepostet hat:

„Falls Du glaubst, dass du zu klein bist,
um etwas zu bewirken,
dann versuche mal zu schlafen,
wenn eine Mücke im Raum ist.“ – Dalai Lama

In diesem Sinne, macht noch mit bis zum 30. August!

Liebe Grüße,

Marina

Link: RUMS
Schnitt: Frau Ida
Stoff: Buttinette