Bodies – again
Basics nähen… Das ist ja doch immer ein bisschen das Stiefmütterchen beim Nähen. Nun brauchte die Metterline aber dringend Langarm-Bodies und so entstand gleich ein ganzer Schwung dieser Basics. Und beim zuschneiden der ganzen Stoffschätzchen hat das eigentlich auch richtig Spaß gemacht.
Genäht habe ich den Regenbogen-Body, ein Klassiker und vermutlich mein meistgenähes Freebie-Schnittmuster.
Nicht alle Bodies sind ganz Basic geworden, die Versuchung war einfach zu groß. Und wenn es nur das Einfassband ist 😉
Die Jerseystreifen kann man nicht nur wunderbar für den Mund-Nasen-Schutz nutzen, sondern auch für Bodies. Und so schneide ich breite, kurze Stoffreste meist gleich zu 3,5cm breiten Streifen zu, um das Band immer griffbereit zu haben. Seit ich die Coverlock habe, ist das Annähen mit Doppelfaltschrägbinder (Er faltet Schrägband doppelt und bindet die Stoffkante ein) super einfach. Vorher musste ich solch ein Band immer noch mit einem Schrägbandformer vorbügeln.
Die Label entstanden ja auch aus Stoffresten, so wie einige der Bodies. Ich arbeite soviel am Stoffabbau, eigentlich müsste meine Kiste langsam leer sein. Eventuell war es vorher einfach nur zu voll, weil von leer kann keine Rede sein…
So können die T-Shirts und Kleider mit kurzem Arm auch im Sommer getragen werden. Also beispielsweise das Soleil Dress oder auch das Regenbogen-Kleid.
Wie wird eure Restekiste leerer? Was ist euer Geheimnis des Stoffreste-Abbaus?
Liebe Grüße,
Marina
Link: HoT, Kiddiekram
Schnitt: Freebie Regenbogen-Body von Schnabelina
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