*Kooperation mit Nosh*

Auch wenn der Sommer nun endlich kommt: Die lauen Frühlingsabende sind noch selten gesät und so brauche ich doch immer wieder etwas Warmes zum Anziehen. Perfekt, das seit einiger Zeit eine MaElice meinen Kleiderschrank verstärkt. Der Schnitt von Kibadoo, der nicht nur bei mir sofort im Warenkorb landen musste. Ein Hoodie, der sich trotzdem von allen bereits auf dem Markt befindlichen Schnitten mit seiner tollen Kragenlösung abhebt.

Metterlink näht: MaElice Hoodie von Kibadoo aus Nosh FudgeMetterlink näht: MaElice Hoodie von Kibadoo aus Nosh Fudge

Tatsächlich entstand die erste MaElice aber nicht für mich, sondern für meine Mama. Ich hoffe, ich kann euch ihren Hoodie auch bald auf dem Blog zeigen, aber so viel sei vorab verraten: Wir tragen nun Partnerlook. Der Fudge-Sweat von Nosh hat mir so gut gefallen, das ich den Stoff auch direkt für meine MaElice verwenden musste. Auch der Futterstoff ist der gleiche, dennoch unterscheiden sie sich in kleinen Details.

Aber nun erstmal zu meiner Variante: Ich mag den engen Look von MaElice und habe mich auch für ein Satin-Band als Kordel entschieden. Dieses hätte sogar noch etwas länger sein dürfen. Die Ösen sind kupferfarben und mit SnapPap verstärkt. Die Bündchen habe ich aus dem farblich perfekt abgestimmten Bündchen-Stoff von Nosh genäht und mein Armbändchen in der Länge verdoppelt. Ich mag es gerne, wenn die Hände sich etwas einkuscheln können.

Metterlink näht: MaElice Hoodie von Kibadoo aus Nosh Fudge

Metterlink näht: MaElice Hoodie von Kibadoo aus Nosh Fudge

Kleine Anekdote vom Nähen: Ich habe die zwei Hoodies also kurz hintereinander genäht und beim zweiten Pullover dann nicht mehr ständig in die Anleitung geschaut. Weil wie schwer ist es einen Pulli zu nähen?! Irgendwann habe ich mich aber gewundert, das der Hoodie so weit ist. Was ist passiert? Nun ja, das charakteristische, was auch den tollen Kragen zur Folge hat, nämlich die vordere Mittelnaht, habe ich halt einfach vergessen. Ich musste dann etwas mehr fummeln, als es normalerweise notwendig gewesen wäre, aber ich konnte die Naht noch machen. So eine Anleitung hat also durchaus ihren Sinn 😉

Grundsätzlich genieße ich es aber gerade sehr, einfach in ein Nähprojekt einzutauchen, nicht mehr jeden Schritt nachlesen zu müssen sondern einfach entspannt vor mich hin zu nähen. Anderseits reizen mich aber auch viele neue Schnitte, die ich noch ungenäht im Schrank liegen habe. Aber wenn im Leben viel los ist, suche ich mir gerne einen Schnitt raus, den ich schon mal genäht habe und bei dem ich weiß, das Endergebnis passt ganz sicher.

Wie geht es euch da? Macht es auch die Mischung aus alten und neuen Schnitten oder gehört ihr eindeutig zu einer Kategorie? Ich freue mich über eure Antworten!

Liebe Grüße,

Marina

Link: AWS, Ich näh Bio

Stoff: Nosh Organics
(wurden mir kostenfrei zur Verfügung gestellt, meine Meinung bleibt davon aber unbeeinflusst)

Schnitt: MaElice von Kibadoo

1 Kommentar

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  1. […] Stoff, dass ich mal mit einem Restepaket von Manomama ergattern konnte. Der rote Stoff ist ein Rest meines Pullis und hat gerade noch so […]

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